Die Deutschen haben eine gewisse Affinität zu Wohneigentum, und auch als Geldanlage ist es begehrt. Doch oft werden die Risiken außer Acht gelassen, wenn es darum geht, Immobilien als Geldanlage zu kaufen.
Kauft man eine Wohnung oder eine Immobilie, so kann man sich bei der Auswahl meist schon aussuchen, ob man „ohne Provision“ kaufen will, das heißt, ob ein Makler seine Hand im Spiel haben soll oder nicht. Doch Vorsicht: nicht selten heißt es „provisionsfrei“, doch ein Makler hat seine Schäfchen längst ins Trockene gebracht, und die Rubel für sich anderweitig aufgeschlagen. Kein Makler oder Vermittler arbeitet umsonst. Doch wenn er seine Provision nicht so benennt, sondern in anderen Kosten versteckt, ist diese meist besonders hoch, und er will dies nicht preisgeben.
Vor rund 10 Jahren war die Hypo Real Estate in aller Munde. Der deutsche Staat hatte sich die Rettung des Institutes in den Kopf gesetzt – die Nachfolgebank ist die Deutsche Pfandbriefbank.
Nun hat sich der Staat fast komplett aus dem Unternehmen zurückgezogen. Die Bank platzierte vor wenigen Tagen innerhalb weniger Stunden über 22 Millionen pbb-Aktien bei großen Profi-Investoren, so wurde bekannt.
Steigen Indexfonds in der Beliebtheit der Deutschen?
Dass es nicht rentabel ist das Geld auf dem Sparbuch liegen zu lassen, ist inzwischen allen klar. Doch das hat nicht immer die Konsequenz, dass zu Alternativen gegriffen wird. Inzwischen setzt ein Wandel ein – immer mehr Sparer interessieren sich für Indexfonds, und das wird von Experten unterstützt. Schließlich kann man beim richtigen Produkt fast risikolos investieren, und die Rendite liegt immerhin über der Inflation.
Das dürfte Häme aus der Branche bringen: Die französische BNP Paribas hat versehentlich einen falschen Preis für Zertifikate genannt. Ein Anleger kaufte – und die Bank will das Geschäft rückabwickeln. Bekommt der Anleger 152 Millionen von der Bank?
Zinsen im Keller – Sparen lohnt nicht. Das ist das Credo seit einigen Jahren. Doch die Deutschen scheint es nicht zu kümmern, denn trotz alle Widerstände spart man hierzulande munter weiter, während in Italien oder Spanien kaum jemand etwas auf die hohe Kante legt. Diese Teilung Europas kann nun zum Problem werden.
Der Euro gilt als starke Währung, zuletzt hatte er mit dem Dollar fast gleichgezogen, also ein Dollar war ungefähr einen Euro wert. Nun ist es um die amerikanische Wirtschaft gut bestellt, während es in Europa zu einer Schwächung kommt. Deshalb hat der Dollar entsprechend die Oberhand gewonnen.
Wohnt man im Eigenheim – sofern dies das erklärte Ziel gewesen ist – hat man eine gute Grundlage für das Alter geschaffen. Denn dies spart im Alter Mietzahlungen bzw. gibt die Möglichkeit, bei Verkauf eine gute Einnahme zu erwirtschaften.
Die Strategie, nach der man sich Vermögen aufbaut, variiert je nach Altersgruppe. Auch die Tipps, die Experten geben, sind entsprechend unterschiedlich. Hier ein paar Beispiele:
Die Vermögensverwaltung der Deutschen Bank, DWS, ist vor ca. einem Monat an die Börse gegangen. Wert der Aktie damals: 32,50 Euro.
Stützungskäufe der Credit Suisse waren bisher nötig, um den Aktienkurs stabil zu halten, berichtet die FAZ. Die Käufe sollen verhindern, dass eine neue Aktie zu tief rutscht. Bereits zweimal fand sich der Kurs an der Börse unter 30 Euro wieder. Gegen Ende April lag er bei 31 Euro.
Lohnt sich derzeit Wohneigentum als Geldanlage?
Die Deutschen haben eine gewisse Affinität zu Wohneigentum, und auch als Geldanlage ist es begehrt. Doch oft werden die Risiken außer Acht gelassen, wenn es darum geht, Immobilien als Geldanlage zu kaufen.
Die eigengenutzte Immobilie
Provisionsfrei heißt nicht immer frei von Provisionen
Kauft man eine Wohnung oder eine Immobilie, so kann man sich bei der Auswahl meist schon aussuchen, ob man „ohne Provision“ kaufen will, das heißt, ob ein Makler seine Hand im Spiel haben soll oder nicht. Doch Vorsicht: nicht selten heißt es „provisionsfrei“, doch ein Makler hat seine Schäfchen längst ins Trockene gebracht, und die Rubel für sich anderweitig aufgeschlagen. Kein Makler oder Vermittler arbeitet umsonst. Doch wenn er seine Provision nicht so benennt, sondern in anderen Kosten versteckt, ist diese meist besonders hoch, und er will dies nicht preisgeben.
Ist die Deutsche Pfandbriefbank auf dem Weg nach unten?
Vor rund 10 Jahren war die Hypo Real Estate in aller Munde. Der deutsche Staat hatte sich die Rettung des Institutes in den Kopf gesetzt – die Nachfolgebank ist die Deutsche Pfandbriefbank.
Nun hat sich der Staat fast komplett aus dem Unternehmen zurückgezogen. Die Bank platzierte vor wenigen Tagen innerhalb weniger Stunden über 22 Millionen pbb-Aktien bei großen Profi-Investoren, so wurde bekannt.
Steigen Indexfonds in der Beliebtheit der Deutschen?
Steigen Indexfonds in der Beliebtheit der Deutschen?
Dass es nicht rentabel ist das Geld auf dem Sparbuch liegen zu lassen, ist inzwischen allen klar. Doch das hat nicht immer die Konsequenz, dass zu Alternativen gegriffen wird. Inzwischen setzt ein Wandel ein – immer mehr Sparer interessieren sich für Indexfonds, und das wird von Experten unterstützt. Schließlich kann man beim richtigen Produkt fast risikolos investieren, und die Rendite liegt immerhin über der Inflation.
Französische BNP Paribas erliegt Irrtum
Das dürfte Häme aus der Branche bringen: Die französische BNP Paribas hat versehentlich einen falschen Preis für Zertifikate genannt. Ein Anleger kaufte – und die Bank will das Geschäft rückabwickeln. Bekommt der Anleger 152 Millionen von der Bank?
Der Kauf
Deutsche sparen trotz Niedrigzinsen
Zinsen im Keller – Sparen lohnt nicht. Das ist das Credo seit einigen Jahren. Doch die Deutschen scheint es nicht zu kümmern, denn trotz alle Widerstände spart man hierzulande munter weiter, während in Italien oder Spanien kaum jemand etwas auf die hohe Kante legt. Diese Teilung Europas kann nun zum Problem werden.
Euro ist auf dem schwächsten Stand seit Mitte Januar
Der Euro gilt als starke Währung, zuletzt hatte er mit dem Dollar fast gleichgezogen, also ein Dollar war ungefähr einen Euro wert. Nun ist es um die amerikanische Wirtschaft gut bestellt, während es in Europa zu einer Schwächung kommt. Deshalb hat der Dollar entsprechend die Oberhand gewonnen.
Finanzstrategien je nach Alter Teil 2
Wohnt man im Eigenheim – sofern dies das erklärte Ziel gewesen ist – hat man eine gute Grundlage für das Alter geschaffen. Denn dies spart im Alter Mietzahlungen bzw. gibt die Möglichkeit, bei Verkauf eine gute Einnahme zu erwirtschaften.
Ende 40, Anfang 50
Finanzstrategien je nach Alter Teil 1
Die Strategie, nach der man sich Vermögen aufbaut, variiert je nach Altersgruppe. Auch die Tipps, die Experten geben, sind entsprechend unterschiedlich. Hier ein paar Beispiele:
Mitte 20, man verdient erstes eigenes Geld
Vermögensverwaltung der Deutschen Bank an der Börse
Die Vermögensverwaltung der Deutschen Bank, DWS, ist vor ca. einem Monat an die Börse gegangen. Wert der Aktie damals: 32,50 Euro.
Stützungskäufe der Credit Suisse waren bisher nötig, um den Aktienkurs stabil zu halten, berichtet die FAZ. Die Käufe sollen verhindern, dass eine neue Aktie zu tief rutscht. Bereits zweimal fand sich der Kurs an der Börse unter 30 Euro wieder. Gegen Ende April lag er bei 31 Euro.