Festgeldanlage | Festgeldzinsen im Vergleich |






Feldgeldkonto mit besseren Zinsen

24. Juli 2016

Wer heutzutage sparen will, muss sich schon so seine Gedanken machen. Was ist sinnvoll, was bringt unter dem Strich eine akzeptable Rendite, wo und wie ist da Geld auch sicher angelegt. Je nach finanziellen Möglichkeiten und Risikobereitschaft können im Aktienhandel bessere Renditen erwirtschaftet werden, wobei natürlich auch das Verlustrisiko höher einzustufen ist.

Im Tages- und Festgeldbereich bieten Autobanken erstaunlich gute Zinsen

22. Juli 2016

Es liegt in der Natur der Menschen, aus dem vorhandenen kleinen oder auch etwas grösseren Vermögen etwas mehr machen zu wollen. Der Sparstrumpf unter der Matratze ist mit unseren Grosseltern endgültig out. Mit möglichst wenig Risiko möglichst viel an Zinsen einfahren zu können lautet die Devise. Hier bleiben eigentlich nur anlegen in Festgeld oder auch Tagesgeld. Beide Varianten sind als absolut sicher zu bezeichnen, werfen aber kaum noch erwähnenswerte Zinsen ab. Anlagen die mehr Rendite versprechen sind gleich mit erhöhtem Risiko belastet und somit für den konservativen Sparer absolut indiskutabel. Größtenteils werden solche Anlagen bei der eigenen Hausbank oder bei Direktbanken gemacht, wobei hier die Direkt- oder auch Onlinebanken die etwas besseren Zinsen bieten. Zwischenzeitlich hat sich herumgesprochen, dass auch eine andere Sparte von Banken mit den Zinsen auf Fest- und Tagesgeld mitmischen und gelegentlich sogar bessere Angebote haben, als die herkömmlichen Geldinstitute. Die Rede ist von Autobanken.

Ist es sinnvoll nach dem Brexit Gold zu kaufen?

21. Juli 2016

Der Brexit ist eine unumkehrbare Tatsache geworden, so die Aussage von Frau A. Merkel. Europa muss sich damit abfinden. 51.9% der englischen Bevölkerung war der Meinung, so wie die EU die europäischen Probleme angeht kann es nicht weiter gehen. Ein JA zum Brexit konnten Fachleute kaum für möglich halten, umso größer war dann das Erstaunen nach dem Abstimmungsresultat. Noch während des Wahlkampfs bewegten sich die Aktienkurse in ganz Europa stetig nach oben. Am 23 Juni 2016 morgens 7.00 Uhr wurde offiziell verkündet, die rund 46 Millionen Einwohner haben sich dafür entschieden aus der EU auszutreten. Da eigentlich auch die Fachleute nicht mit diesem Entscheid gerechnet haben, sind die Märkte auf dem linken Fuss erwischt worden. Weltweit sind die Aktienkurse dramatisch eingebrochen, das englische Pfund ist auf den Level von vor 30 Jahren gefallen.

Welche Geldanlagen lohnen sich heutzutage noch?

20. Juli 2016

Kein Geld haben ist ein Problem, überschüssiges Geld haben aber meistens genauso. Seit die EZB (Europäische Zentralbank) diese Niedrigzinspolitik betreibt, haben Kleinsparer ein ernsthaftes Problem. Die sicheren Anlagemöglichkeiten wie Festgeldkonten und Tagesgeldkonten werfen wenn überhaupt, höchstens noch symbolische Zinsen ab. Also wohin mit dem Geld wenn am Ende des Monat etwas über bleibt? Edelmetalle kaufen, in eine Immobilie investieren oder gar sein Glück an der Börse versuchen, das ist die entscheidende Frage. Eine weitere Option sind auch binäre Optionen und auch CFDs, nur hier mitspielen bedeutet ein nicht unerhebliches Risiko eingehen. Das sauer verdiente Geld kann sich ganz schnell in Luft auflösen.

Auf dem Tagesgeldkonto Geld sparen

19. Juli 2016

Ein Großteil der Bevölkerung hat einfach ihr Gehaltskonto von dem dann die laufenden Verbindlichkeiten bezahlt werden. Mietzinszahlungen werden meistens in einem Dauerauftrag direkt abgebucht, andere Rechnungen werden je nach Kontostand bezahlt, wer Ende des Monats noch etwas über hat, ist schon mal nicht schlecht dran. Zurzeit werden zudem Tagesgeldkonten intensiv beworben. Wie lukrativ sind solche Tagesgeldkonten und was ist da nun wirklich dran? Eine genauere Durchleuchtung bietet sich an

Ihre Bank will Zinsen bei Tagesgeld senken? Zeit über einen Wechsel nachzudenken

18. Juli 2016

Besonders Kleinanleger tun sich schwer eine Anlagemöglichkeit zu finden die auch noch ein bisschen Rendite abwirft. Seitens der Geldinstitute wird ein großer Werbeaufwand betrieben um mit Versprechungen auf gute Zinserträge durch einen attraktiven Zinsfuss sein Geld vermehren zu können. In der Realität schaut es dann doch meistens nicht so rosig aus.

Beeinflusst der Brexit die deutschen Sparer?

17. Juli 2016

Was EU–Befürworter für völlig ausgeschlossen hielten, wurde am 23. Juni 2016 offiziell verkündet. Die Mehrheit der rund 46 Mio. Stimmbürger Englands hat sich dafür entschieden, sich aus der EU zu verabschieden. Das knappe Wahlergebnis von 51.9% zu Gunsten der EU-Gegner hat ein kleines Erdbeben ausgelöst. Weltweit sind die Aktienkurse der meisten Titel in eine bedenkliche Schieflage geraten, das britische Pfund hatte lediglich noch den Wert von vor 30 Jahren. Führende Politiker besonders aus der Spitze des EU-Parlaments wissen sich nicht zu erklären. Von Fassungslosigkeit bis Weltuntergangsstimmung sind alle Erklärungsversuche vertreten. Auch die Bundesregierung mit Angela Merkel an der Spitze ist nicht in der Lage dieses Abstimmungsresultat zu analysieren. Einig sind sich hingegen alle. Es ist einiges aus dem Ruder gelaufen und es muss sich dringendst ganz schnell einiges ändern, sonst wird England wohl das erste, aber nicht das letzte Land gewesen sein, dass sich nicht länger von Brüssel regieren lassen möchte.

Außerbörslicher Handel: Kurse, Zeiten und Kosten

3. Juli 2016

Wenn finanzielle Transaktionen abgewickelt werden, die am Finanzmarkt zwischen Teilnehmern und nicht an der Börse stattfinden, dann bezeichnet man dieses Vorgehen außerbörslicher Handel. Alternativ sind die Bezeichnungen Freiverkehrshandel, OTC-Handel oder Direkthandel üblich. Mit dem Kürzel OTC ist die Bezeichnung „Over the Counter“, also „über dem Tresen“ gemeint. Zwar ist ursprünglich damit der Telefonhandel gemeint, doch läuft der OTC-Handel mittlerweile meistens via Bildschirm ab.

Was ist bei und im Vorfeld einer Depoteröffnung zubeachten?

3. Juli 2016

Wenn Sie einen Vermögensaufbau über längere Zeit planen, dann können Sie sich vor der Anschaffung von Wertpapieren kaum verschließen. Allerdings können Sie in Investmentfonds, Anleihen, ETFs oder Aktien nicht direkt über ihr eigenes Girokonto investieren. Handlungsfähig werden Sie nur, wenn Sie ein Wertpapierdepot besitzen. Dieses Depot benötigen Sie, um alle Ankäufe und Verkäufe zu erledigen und eben um Ihren Wertpapierbestand zu deponieren.

Depotgebühren – was gibt es zu beachten?

3. Juli 2016

Wer mit Devisen, Derivaten oder Wertpapieren handeln möchte, muss dafür ein Depot besitzen, einfach ausgedrückt, ein Wertpapierkonto. Depots werden von Online-Brokern oder Banken angeboten und sind teilweise gebührenpflichtig. Neben den sogenannten Depotführungsgebühren sind vor allem aber die Transaktionskosten von entscheidender Bedeutung. Jeder Ankauf oder Verkauf ist mit Odergebühren verbunden. Sind diese Ordergebühren sehr hoch oder haben Sie vor das Depot oft umzuschichten, dann können diese Faktoren Ihre Rendite erheblich schmälern. Daher ist es wichtig, sich vor dem Einrichten eines Depots über die anfallenden Gebühren zu informieren.