Festgeldanlage | Festgeldzinsen im Vergleich |


von: admin | Kategorie(n): Allgemein

3. Juli 2016

Wenn Sie einen Vermögensaufbau über längere Zeit planen, dann können Sie sich vor der Anschaffung von Wertpapieren kaum verschließen. Allerdings können Sie in Investmentfonds, Anleihen, ETFs oder Aktien nicht direkt über ihr eigenes Girokonto investieren. Handlungsfähig werden Sie nur, wenn Sie ein Wertpapierdepot besitzen. Dieses Depot benötigen Sie, um alle Ankäufe und Verkäufe zu erledigen und eben um Ihren Wertpapierbestand zu deponieren.

Es gibt zwei Möglichkeiten, wie Sie ein Depot eröffnen können: Über einen Onlinebroker oder über eine Filialbank. Der Vorteil der Filialbank ist die reelle Kundenbetreuung und Beratung vor Ort. Wenn Sie sich mit Geldanlagen nicht sonderlich gut auskennen, ist diese Option für Sie zu empfehlen. Allerdings wird Sie ihr Depot bei der Filialbank höchstwahrscheinlich deutlich mehr Geld kosten als bei einer Onlinebank. Haben Sie eine gewisse Anlageerfahrung und fühlen Sie sich in diesem Segment sicher, dann ist der Onlineanbieter für Sie die richtige und günstigere Wahl.

 

Brauche ich auf jeden Fall ein Depot?

Im Vorfeld der Depoteröffnung sollten Sie sich einige Fragen selbst beantworten: Welche Rolle spielt die Beratung für mich? Wie viel Geld möchte ich ausgeben? Wie häufig werde ich aktiv handeln und das Depot nutzen? Die wichtigste Frage aber ist: Lohnt sich ein Depot überhaupt für mich? Haben Sie vor, auf ein bestimmtes Ziel hin Geld zur Seite zu legen, dann benötigen Sie für dieses Sparziel definitiv kein Depot. Auf Tagesgeldkonten oder Festgeldkonten liegt Ihr Geld sicher und wirft, je nach Anbieter, sogar kleine Zinsbeträge ab. Der Kapitalmarkt dagegen lockt natürlich mit hohen Gewinnen. Sie können aber auch sehr schnell sehr viel Geld verlieren.

Die Investition in Wertpapieren kann zum Beispiel dann sinnvoll sein, wenn es um die Altersvorsorge geht. Über einen langen Zeitraum werden Sie mit der Anlage über ein Depot ziemlich sicher höhere Erträge erwirtschaften, als über die Anlage auf einem Sparkonto. Da über mehrere Jahre auch zwischenzeitliche Schwankungen der Kurse vernachlässigbar sind, sinkt mit der Zeit auch das Risiko einer Investition in Wertpapiere.

 

Welches Depot eignet sich für mich?

Wenn Ihnen persönliche Beratung sehr wichtig ist, dann eröffnen Sie ein Depot am besten in der Filiale Ihrer Hausbank vor Ort. Allerdings müssen Sie wissen, dass diese Dienstleistung nicht kostenlos ist. Zum Vergleich: Ein Durchschnittsanleger der über eine Depotgröße von ca. 25.000 Euro verfügt und pro ja etwa 10 Transaktionen tätigt zahlt zum Teil bei der Hausbank in der Filiale 500 Euro mehr im Vergleich zur Depotverwaltung über eine Onlinebank. Diese Summe entspricht 2% der Gesamtrendite. Bankberater führen oft aus, dass diese Gebühren bei der richtigen Auswahl der Wertpapiere vernachlässigbar sind. Natürlich ist diese Aussage schlichtweg falsch. Über einen langen Zeitraum fressen die Gebühren einen Großteil der Rendite auf. Dabei spielt es keine Rolle wie sich Ihr Depot entwickelt. Daher macht es im Vorfeld Sinn, die Angebote verschiedener Filialbanken zu vergleichen. Fragen Sie ruhig gezielt nach einer Senkung der Depotnutzungsgebühren.

Die finanziell günstigste Alternative ist die Einrichtung eines Depots über einen Onlinebroker. Aber Vorsicht: Es gibt teils enorme Preisunterschiede zwischen den unterschiedlichen Anbietern. Außerdem eignen sich nicht alle Broker für jeden Typ Anleger. Dies liegt daran, dass sich die Gesamtkosten aus der jährlich zu zahlenden Depotgebühr und der Summe, die für die Aktivitäten innerhalb des Depots zu zahlen ist, zusammensetzen. Die Anbieter ING Diba, Flatex, DAB Bank oder Maxblue verlangen überhaupt keine Jahresgebühr für die Führung eines Onlinedepots. Das macht sie aber noch lange nicht zu den preiswertesten Anbietern. Vor allem aktive Depotinhaber werden durch die anfallenden Transaktionskosten schnell ordentlich zur Kasse gebeten. Die hier entstehenden Kosten überschreiten eine Jahresgebühr für die Führung eines Depots oft um ein Vielfaches. Ein genauer Vergleich lohnt sich also in jedem Fall. So finden Sie heraus welches Angebot von welchem Onlinebroker gut zu Ihnen und Ihrem Anlageverhalten passt. Unser Depot-Vergleich kann Ihnen dabei hilfreich sein. Sie geben Ihre jährliche Transaktionsanzahl und das mittlere Ordervolumen ein und der Rechner ermittelt daraus die zu Ihnen passenden Anbieter.

 

Tipp: Gebühren unter 1% der Anlagesumme sind sinnvoll!

Die Gesamtkosten des Rechnerergebnisses werden nun durch das Volumen des geplanten Depots geteilt. Ein Ergebnis unter 0,01 ist als positiv zu bewerten. In diesem Fall beträgt die Gesamtsumme der Gebühren pro Jahr weniger als 1 Prozent der geplanten Anlagesumme. Damit ist auch der finanzielle Einfluss auf die Rendite vernachlässigbar.

 

Wie kann ich ein Depot eröffnen?

Für die Eröffnung eines Depots bei Ihrer Hausbank wenden Sie sich einfach an ihren Bankberater. Er wird die Unterlagen gemeinsam mit Ihnen ausfüllen und Ihre Fragen beantworten. Natürlich können Sie ein Depot auch online eröffnen. Dies ist nur unwesentlich komplizierter als die Einrichtung in der Bankfiliale. Auf der Internetseite der Anbieter finden Sie in der Regel auch den jeweiligen Antrag zur Depoteröffnung. Entweder Sie lassen sich die Dokumente kostenlos zuschicken oder Sie drucken sie einfach aus. Jetzt müssen Sie die nötigen persönlichen Angaben zur Ihrer Person eintragen. Dazu zählen Geburtstag, Anschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, sowie Ihre Girokontodaten. Hier erfahren später im  Text mehr.

Zusätzlich wird Ihr Onlinebroker von Ihnen eine schriftliche Selbstauskunft verlangen, in welcher Sie Ihre Börsenerfahrung darlegen. Darin sollte stehen ob Sie schon vorher mit Wertpapieren gehandelt haben und wie hoch Ihr Risiko beim Handeln sein soll. Zur Einholung dieser Angaben verpflichtet der Gesetzgeber die Banken. So soll verhindert werden, dass Privatanleger die keinerlei Erfahrungen haben, Finanzprodukte kaufen die für sie ungeeignet sind. Diese Selbstauskunft ist für Sie nicht verpflichtend. Es ist allerdings möglich, dass Sie von Ihrem Broker von Geschäftsteilen ausgeschlossen werden, wenn Sie die Angaben verweigern. Wenn Sie neben dem Geschäft mit ganz normalen Wertpapieren auch beabsichtigen, mit Optionsscheinen und anderen riskanten Produkten zu arbeiten, dann müssen Sie zusätzlich zur Selbstauskunft ein weiteres Formular ausfüllen und unterschreiben. Darin werden Sie über Verlustrisiken die mit Finanzgeschäften einhergehen können informiert. Ohne Ihre Unterschrift wird Ihnen der Broker das Geschäft mit Optionsscheinen nicht gestatten.

Nach dem Ausfüllen dürfen Sie den Antrag nicht einfach per Post verschicken. In einer Postfiliale muss ein Mitarbeiter eine Identitätsprüfung durchführen. Dies geschieht durch die Kontrolle Ihres Passes oder Personalausweises. Nach dieser „Post-Ident“-Prüfung werden die Daten der Depotbank übermittelt. Nach einigen Tagen sollten Sie wiederum Post bekommen und die Aktivierungsunterlagen Ihres Onlinedepots bekommen. Die für die Aktivierung nötigen Zugangsdaten werden separat verschickt. Dies geschieht aus Sicherheitsgründen. Jetzt fehlen nur einige Klicks und das Depot ist fertig eingerichtet.

 

Checkliste: Die Depoteröffnung über einen Onlinebroker

  • Finden Sie online den passenden Anbieter für Ihr Anlageverhalten.
  • Füllen Sie Depotantrag zur Eröffnung vollständig aus.
  • Bringen die gesamten Unterlagen zur Post. Für das notwendige Post-Ident-Verfahren brauchen Sie einen Reisepass oder einen Personalausweis.
  • Nach wenigen Tagen werden Ihnen die Aktivierungsunterlagen zur Einrichtung des Depots von Ihrer Bank zugeschickt. Schließen Sie online die Depoteröffnung ab.

 

Tipp: Video-Ident als Alternative zu Post-Ident

Es gibt mittlerweile Onlinebroker wie beispielsweise den Anbieter Comdirect, die Ihren Kunden das neue Video-Ident-Verfahren zur Depoteröffnung anbieten. Dabei legitimieren Sie ich per Webcam gegenüber Ihrem Onlinebroker und sparen sich den Weg zur Post.

 

Das Funktionsprinzip eines Wertpapierdepots?

Innerhalb eines Wertpapierdepots werden Anleihen, EFTs, Fonds oder Aktien verwaltet – jedoch keine richtiges Geld. Natürlich muss ein gewisses Barvermögen vorhanden sein mit dem die Anlagen gekauft werden. Auch der Ertrag aus erfolgreichen Verkäufen muss abgeführt werden. Aus diesem Grund ist ein Wertpapierkonto immer mit einem Referenzkonto, auch Verrechnungskonto genannt, verbunden. Die meisten Filialbanken verlangen von Ihren Kunden, dass Referenzkonto und Depot beim Geldinstitut geführt werden. Onlinebanken verlangen diese Voraussetzung häufig jedoch nicht. Sie können das passende Depot also bei ihrem Wunschbroker einrichten und das Referenzkonto weiterhin bei Ihrer Hausbank führen. Immer mehr Internetbanken bieten Ihren Kunden an, ein Tagesgeldkonto zusätzlich zum Wertpapierkonto zu eröffnen. Dieses Konto wird dann als Referenzkonto eingesetzt. Der Vorteil für den Kunden: Tagesgeldkonten bringen Zinsen. Girokonten in der Regel nicht. Verringern Sie also das Depotvolumen und wandert das Geld auf das Tagesgeldkonto, dann bringt Ihnen diese Umlage Zinsen ein.

Achtung: Haben Sie vor auf Ihrem Referenzkonto größer Geldbeträge zu parken, sollten Sie im Vorfeld prüfen ob Ihr Anbieter der deutschen Einlagensicherung unterliegt. Diese gesetzliche Vorgabe garantiert, dass im Insolvenzfall Beiträge bis zu einer Höhe von 100.000 Euro sicher sind. Bezüglich Ihres Depots müssen Sie sich keine Sorgen vor einer Anbieterinsolvenz haben. Ihr Broker übernimmt lediglich die Aufgabe der Verwahrung Ihrer Fonds, Anleihen oder Aktien. Er ist nicht der Besitzer. Im Fall einer Insolvenz gehören die Wertpapiere demnach nicht zur Insolvenzmasse. Sie werden zum Sondervermögen, das weiterhin im Besitz des Depotinhabers bleibt.

 

Muss ich spezielle Fallstricke beachten?

Jetzt wissen Sie also wie ein Depot eröffnet und geführt wird. Trotzdem gibt es in der Nutzung von Wertpapierdepots riskante Fallstricke. Wir geben Ihnen an dieser Stelle nützliche Tipps, worauf zu achten ist.

  • Sie sollten nicht zu häufig handeln. Andernfalls fressen, auch bei günstigen Onlineanbietern, die Gebühren für Ihre Order große Teile der Rendite auf. Statistiken belegen, dass ein durchschnittlicher Depotkunde pro Jahr bei einer Bank auf etwa 6 Orders kommt. Kunden von Onlinebrokern handeln doppelt so häufig, also etwa ein Duzend mal. Ihre Käufe und Verkäufe sollten diese Anzahl nicht deutlich überschreiten. Für Heavytrader, also Depotinhaber, die einige Hundert Orders pro Jahr vorzuweisen haben, kommt eine geringe Auswahl an Anbietern in Frage. Dazu zählen unter anderem Webtrading, Flatex oder Onvista.
  • Behalten Sie die verschiedenen Preismodelle für Ordergebühren im Blick. Meistens hängen die Kosten von der Odergröße ab. Ein hohes Volumen entspricht einer hohen Gebühr. Viele Onlinebanken haben aber Obergrenzen eingeführt. Es gibt jedoch auf der anderen Seite auch Mindestgebühren bei beinahe allen Anbietern. 25 Euro sind pro Order keine Seltenheit. Bei diesen Gebühren sind Aktienkäufe im geringen dreistelligen Bereich schnell sinnlos. Der Anleger würde im Moment der Transaktion eine unrealistisch hohe Rendite verlieren. Hier gilt daher folgende Faustregel: Auf keinen Fall sollte die Gebühr größer sein als 1 Prozent des getätigten Kaufvolumens. Nachdem sogar die günstigen Aufträge immer etwa 5 Euro kosten, sollten Sie es vermeiden Transaktionen unter 500 Euro zu tätigen.
  • Kontrollieren Sie mögliche Fremdspesen. Wie Sie mittlerweile wissen sind Order– und Depotgebühren maßgebliche Kostenpunkte bei der Führung eines Depots. Hinzukommen jedoch noch Fremdspesen für die Börse und die Makler. Diese zusätzlichen Kosten werden meistens zu 100% vom Anbieter an den Kunden übertragen. Vergleicht man Fremdspesen mit Ordergebühren, dann halten sich die Kosten hier in Grenzen. Dies betrifft vor allem Aufträge mit einem größeren Volumen. Sie können diese Kosten sparen, wenn Sie ihre Orders an Handelsplätzen außerhalb der Börse tätigen, zum Beispiel bei Tradegate. Aber Achtung: In diesem Fall existiert eine zeitliche Spanne zwischen dem Ankaufskurs und dem Verkaufskurs. Unter Umständen kann die Order also doch teurer werden als mit der Zahlung von Fremdspesen. Dies kann passieren, wenn an diesem Handelsplatz zu wenige Transaktionen von statten gehen.
  • Sie sollten hauptsächlich innerhalb der gängigen Börsenöffnungszeiten handeln. Während diesem Zeitfenster ist der Markt besonders liquide, damit bleiben die Spreads also niedrig. Bei Handel mit amerikanischen Aktien müssen Sie die Zeitverschiebung beachten.
  • Vorsicht: Nicht alle Angebote sind vertrauenswürdig. Onlinebroker locken gerne mit tollen Sonderkonditionen. Sie sollten in jedem Fall prüfen, ob diese Angebote auch zu Ihnen passen. Wenn ein Anbieter beispielsweise mit einer gewissen Anzahl kostenloser Orders wirbt und Sie das Portfolio zunächst ruhen lassen wollen, dann kommt Ihnen dieses Angebot sehr gelegen.
  • Ist ihre Investition auf eine lange Zeit ausgerichtet dann sollten Sie das Portfolio zumindest einmal jährlich kontrollieren. Gerade bei Onlinedepots ist der Zugriff jederzeit möglich. Ein wichtige Information: Auf dem Depotüberblick werden oft lediglich die Kursentwicklungen der gezeichneten Papiere dargestellt. Ausschüttungen und Dividenden müssen Sie selbst ermitteln, genauso wie das Geld, das wirklich auf Ihrem Konto landet wenn alle Gebühren abgezogen wurden.
  • Achten Sie auf die Angabe der gewünschten Verfügungsgewalt, z.B. dann, wenn Sie in einer Ehe leben. Es gibt, genauso wie bei einem Girokonto, eine Und- und eine Oder-Variante. Wenn Sie verheiratet sind, können Sie mit Ihrem Ehepartner ein gemeinsames Wertpapierdepot führen. Die Oder-Variante sieht vor, dass Sie oder eben Ihr Ehepartner über das angelegte Depot verfügen können. Das Und-Konto sieht die gemeinsame Verfügungsgewalt vor. Zudem haben Sie die Möglichkeit für Kinder oder Enkel ein zusätzliches Depot einzurichten.

 

So funktioniert ein Wechsel des Depotanbieters

Die Gebühren Ihres Depots sind Ihnen zu hoch oder Ihre Bank ist Ihnen nicht mehr zuverlässig genug? Dann sollten Sie den Anbieter des Depots wechseln. Eine Depotübertragung kostet Sie zwar etwas Zeit und Mühe ist dafür aber meistens kostenlos!

 

Das müssen Sie tun:

  • Suchen Sie – nach dem oben benannten Muster- einen relevanten Anbieter.
  • Sie teilen dem neuen Kreditinstitut bei der Kontoeröffnung mit, dass Sie über ein Depot verfügen. Die Bank erhält eine Vollmacht von Ihnen. Damit kann sie die Wertpapiere vom bestehenden Depot einziehen. Um die Formalitäten für den Übertrag des Portfolios kümmert sich der neue Anbieter.
  • Sind Investmentfonds Bestandteile des Portfolios, dann besitzen Sie möglicherweise Bruchstücke. Das sind Teile von Fondsanteilen, welche in der Summe für Ihr Anlagevolumen zu groß sind. Daher haben Sie nur Stücke erworben. Diese unvollständigen Teile sind nicht übertragbar. Ihre ehemalige Bank kann diese Restteile zurückgeben und erhält von den Fondsgesellschaften ihren Erlös. Auch diese Abwicklung kostet Sie nichts.
  • Das leere Altdepot sollten Sie in jedem Fall kündigen um weitere Grundgebühren zu vermeiden.
  • Bei Anbieterwechsel erfolgt automatisch die Übermittlung Ihrer Steuerdaten. Die neue Bank hat so die Möglichkeit etwaige bestehende Verluste mit zukünftigen Gewinnen aufzuaddieren und spart Ihnen so Abgeltungssteuer. Haben Sie Wertpapiere vor der Existenz der Abgeltungssteuer erworben dann gilt für diese Anteile weiterhin der Bestandsschutz.

 

Hinweis:

Eine Depoteröffnung dauert in der Regle einige Tage. Ein Depotübertrag kann einige Wochen in Anspruch nehmen. Während diesem Zeitraum haben Sie keine Möglichkeit Wertpapiere zu verkaufen.