Banken und Kreditinstitute buhlen um die Gunst der Kunden und werben mit allerlei Versprechen. So sind Schlagworte, wie niedrige Kosten für die Kontoführung, eine kostenlose Kreditkarte oder ein weit verbreitetes ATM-Netz die „Köder“. Eigentlich genau das, was sich der Inhaber von einem Girokonto wünscht. So bietet die Commerzbank den Neukunden sogar ein Startguthaben von 50.00 Euro an, wer mit der Bank nicht zufrieden ist, darf noch auf eine Abgangsentschädigung von nochmals 50.00 Euro hoffen. Aber auch Banken haben nichts zu verschenken, so sind diese Versprechungen natürlich mit einigen Bedingungen verbunden.
Es ist ein Irrtum zu glauben, im Alter keine Steuererklärung abgeben zu müssen. Steuerberater haben oft die leidige Aufgabe ältere Leute aufzuklären, damit keine Steuerschulden entstehen.
Es ist nicht neu, dass Banken die Zinssätze für Kredite unterschiedlich gestalten. Nicht nur die die Höhe des Kredites und die Laufzeit entscheiden, sondern auch die Bonität des Kreditnehmers. Diese Entwicklung wird sich voraussichtlich auch 2016 nicht ändern. Die Faustregel ist somit klar vorgegeben. Wer über eine gute Bonität verfügt muss für seinen Kredit weniger Zinsen bezahlen, das Risiko einen Verlust einzufahren verringert sich für die Darlehensgebende Bank.
Die digitale Vermögensverwaltung stammt, wie könnte es anders sein, aus den USA und wurde im Jahre 2009 eingeführt. Auch in Deutschland wurden die Vorteile erkannt und haben seit einiger Zeit einen höheren Stellenwert. Viele unterschiedliche digitale Vermögensverwaltungen erlauben ein völlig automatisiertes, passives Investment. Die Vorteile sind nicht von der Hand zu weisen. Genial einfach, übersichtlich mit viel Raum für Flexibilität und einfacher Zugang sind richtungsweisend. In Deutschland steht die digitale Vermögensverwaltung noch in den Anfängen, Fachleute sind sich jedoch sicher, dass dieser Trend eine große Zukunft haben wird.
Vielen Anlegern bieten die üblichen Sparoptionen ganz einfach zu wenig Rendite. Um zu optimieren, wird oft ein Teil des verfügbaren Kapitals in Aktien angelegt, was jedoch nicht ganz Risikofrei ist. So sollte grundsätzlich auf die richtigen Aktien gesetzt werden. Vergleichbar sichere Aktien werfen allerdings weniger Zinsen ab, als Risikoaktien. Wer sich da nicht auskennt begibt sich auf dünnes Eis. Auch die Wahl, welche Bank mit dem Handel beauftragt werden soll, sollte vorab seriös geprüft werden, denn es bestehen erhebliche Unterschiede bei den Kosten im Aktienhandel.
Mit monatlichen eher kleinen Einlagen ein schönes Sümmchen ansparen, um im Rentenalter dann über etwas mehr Geld zu verfügen, war die klassische Art seinen gewohnten Lebensstandard erhalten zu können. Leider wirft dieses Sparmodell kaum noch Zinsen ab, bietet aber doch eine gewisse Sicherheit. Dieses klassische Sparmodell wird nur noch von ganz wenigen Banken angeboten, die überregional aufgestellt sind.
Das sind die besten Girokonten Deutschlands
Banken und Kreditinstitute buhlen um die Gunst der Kunden und werben mit allerlei Versprechen. So sind Schlagworte, wie niedrige Kosten für die Kontoführung, eine kostenlose Kreditkarte oder ein weit verbreitetes ATM-Netz die „Köder“. Eigentlich genau das, was sich der Inhaber von einem Girokonto wünscht. So bietet die Commerzbank den Neukunden sogar ein Startguthaben von 50.00 Euro an, wer mit der Bank nicht zufrieden ist, darf noch auf eine Abgangsentschädigung von nochmals 50.00 Euro hoffen. Aber auch Banken haben nichts zu verschenken, so sind diese Versprechungen natürlich mit einigen Bedingungen verbunden.
Immer mehr Rentner steuerpflichtig: So machen Sie es sich einfach
Es ist ein Irrtum zu glauben, im Alter keine Steuererklärung abgeben zu müssen. Steuerberater haben oft die leidige Aufgabe ältere Leute aufzuklären, damit keine Steuerschulden entstehen.
Wie ist das derzeitige Steuersystem für Rentner?
Bonitätsabhängige Zinsen auch 2016 auf dem Vormarsch
Es ist nicht neu, dass Banken die Zinssätze für Kredite unterschiedlich gestalten. Nicht nur die die Höhe des Kredites und die Laufzeit entscheiden, sondern auch die Bonität des Kreditnehmers. Diese Entwicklung wird sich voraussichtlich auch 2016 nicht ändern. Die Faustregel ist somit klar vorgegeben. Wer über eine gute Bonität verfügt muss für seinen Kredit weniger Zinsen bezahlen, das Risiko einen Verlust einzufahren verringert sich für die Darlehensgebende Bank.
Digitale Vermögensverwaltung
Die digitale Vermögensverwaltung stammt, wie könnte es anders sein, aus den USA und wurde im Jahre 2009 eingeführt. Auch in Deutschland wurden die Vorteile erkannt und haben seit einiger Zeit einen höheren Stellenwert. Viele unterschiedliche digitale Vermögensverwaltungen erlauben ein völlig automatisiertes, passives Investment. Die Vorteile sind nicht von der Hand zu weisen. Genial einfach, übersichtlich mit viel Raum für Flexibilität und einfacher Zugang sind richtungsweisend. In Deutschland steht die digitale Vermögensverwaltung noch in den Anfängen, Fachleute sind sich jedoch sicher, dass dieser Trend eine große Zukunft haben wird.
Aktienkauf an der Börse – auf diese Kosten sollten Sie achten
Vielen Anlegern bieten die üblichen Sparoptionen ganz einfach zu wenig Rendite. Um zu optimieren, wird oft ein Teil des verfügbaren Kapitals in Aktien angelegt, was jedoch nicht ganz Risikofrei ist. So sollte grundsätzlich auf die richtigen Aktien gesetzt werden. Vergleichbar sichere Aktien werfen allerdings weniger Zinsen ab, als Risikoaktien. Wer sich da nicht auskennt begibt sich auf dünnes Eis. Auch die Wahl, welche Bank mit dem Handel beauftragt werden soll, sollte vorab seriös geprüft werden, denn es bestehen erhebliche Unterschiede bei den Kosten im Aktienhandel.
Banksparpläne – Für Sparer eine Alternative
Mit monatlichen eher kleinen Einlagen ein schönes Sümmchen ansparen, um im Rentenalter dann über etwas mehr Geld zu verfügen, war die klassische Art seinen gewohnten Lebensstandard erhalten zu können. Leider wirft dieses Sparmodell kaum noch Zinsen ab, bietet aber doch eine gewisse Sicherheit. Dieses klassische Sparmodell wird nur noch von ganz wenigen Banken angeboten, die überregional aufgestellt sind.