Festgeldanlage | Festgeldzinsen im Vergleich |



Fachausdrücke der Finanzbranche verstehen

Im Bereich Finanzen gibt es Bezeichnungen und Fachausdrücke die für einen Laien keine Rückschlüsse zulassen. Broker, Höchstkurs, Wertpapier und Zins sind bekannte und selbsterklärende Bezeichnungen. Wer sich als Geldanlage mehr als ein Sparbuch oder Tagesgeldkonto wünscht, sollte sich zuerst grundlegende Kenntnisse aneignen, bevor in Aktien und Co. investiert wird. Es ist nicht nötig so viel zu Wissen wie ein Broker, aber ganz blauäugig sollte man sich nicht auf Börsenprodukte stürzen.

Über Fachbezeichnungen informieren

Den Ratschlägen von Bankangestellten sollte nicht blind vertraut werden, da diese oft nur die bankeigenen Produkte an den Mann bringen wollen. Die Tipps von Freunden und Bekannten mögen zwar nicht schlecht sein, aber jeder hat eine eigene Anlagestrategie und Anlagehorizont. Wer sich selbst informiert wird mit Ausdrücken konfrontiert, wie Hammer-Formation, ökonomisches Prinzip, Rationierung und Verfall, die ohne Kenntnisse kaum dem Börsen- und Finanzbereich zugeordnet werden.

Börsen- und Finanzbegriffe leicht verständlich erklärt

Im Finanz-Lexikon werden Begriffe und Bezeichnungen aus der Börsenwelt genau erklärt. So lernen Anfänger den Unterschied zwischen Bundesanleihe, Bundesschatzbrief und Bundeswertpapieren kennen. Um mit einer Investition die höchstmöglichste Rendite zu erzielen, ist je nach Börsenprodukt dem Ausgabeaufschlag, der Wertentwicklung und der Marge Beachtung zu schenken. Was ist zum Beispiel bei einer Investition in Dachfonds, Devisen, Pfandbriefen oder Technologie-Aktien zu beachten. Was sind Terminbörsenmakler, wie funktioniert der Telefonhandel und wofür steht Stop-Loss-Order? Antworten auf diese Fragen sind im Finanzlexikon zu finden. Nur wer weiß um was es geht und kein zu großes Risiko eingeht, kann mit Börsen- und Finanzprodukten eine zufriedenstellende Rendite erzielen.