Festgeldanlage | Festgeldzinsen im Vergleich |

Die USA Fonds sind geschlossene Immobilienfonds. Aufgelegt werden sie für Objekte in den Vereinigten Staaten von Amerika. Sie genießen üblicherweise eine günstige Besteuerung und gelten, zumindest im Verhältnis zu Deutschland, als renditestark. Der Nachteil für deutsche Investoren besteht vor allem im Währungsrisiko sowie der langen Haltedauer bei geschlossenen Fonds.

Als USA Fonds werden (zumindest teilweise) aber auch solche Fonds bezeichnet, die „normale Investmentfonds“ sind, jedoch in den USA anlegen. Auch hier ist das Wechselkursrisiko zu beachten was auch zutrifft, wenn die Fondsanteile in Euro aufgebracht werden.