Festgeldanlage | Festgeldzinsen im Vergleich |






Aktienkauf an der Börse – auf diese Kosten sollten Sie achten

8. April 2016

Vielen Anlegern bieten die üblichen Sparoptionen ganz einfach zu wenig Rendite. Um zu optimieren, wird oft ein Teil des verfügbaren Kapitals in Aktien angelegt, was jedoch nicht ganz Risikofrei ist. So sollte grundsätzlich auf die richtigen Aktien gesetzt werden. Vergleichbar sichere Aktien werfen allerdings weniger Zinsen ab, als Risikoaktien. Wer sich da nicht auskennt begibt sich auf dünnes Eis. Auch die Wahl, welche Bank mit dem Handel beauftragt werden soll, sollte vorab seriös geprüft werden, denn es bestehen erhebliche Unterschiede bei den Kosten im Aktienhandel.

Banksparpläne – Für Sparer eine Alternative

8. April 2016

 

Mit monatlichen eher kleinen Einlagen ein schönes Sümmchen ansparen, um im Rentenalter dann über etwas mehr Geld zu verfügen, war die klassische Art seinen gewohnten Lebensstandard erhalten zu können. Leider wirft dieses Sparmodell kaum noch Zinsen ab, bietet aber doch eine gewisse Sicherheit. Dieses klassische Sparmodell wird nur noch von ganz wenigen Banken angeboten, die überregional aufgestellt sind.

Sparen für Jugendliche – Eine Geschenkidee

30. März 2016

Wenn die Zeit der Schuleinführung für ein Kind herangekommen ist, die Kommunion, die Konfirmation oder die Jugendweihe oder ein ähnlicher Anlass ansteht, ergibt sich für die Eltern, Oma und Opa, die Paten, weiteren Verwandten und Freunde die Frage, ein passendes Geschenk zu finden. In den oben genannten Kategorien sind die Beschenkten noch sehr junge Menschen. Dennoch und gerade deswegen ist es eine lohnenswerte Überlegung, quasi den Grundstein für etwas zu legen, was ausbaufähig, langfristig und sogar dauerhaft sein kann. Den Start in den Beginn eines Vermögensaufbaus zu finanzieren

Sparen in jungen Jahren

24. März 2016

Die Deutschen sind nicht nur in einigen sportlichen Disziplinen Weltmeister. Sie sind es auch im Sparen. Wenn da nur nicht einer wäre, der den Sparern derzeit alles vermiest. Trotzdem: Sparen, auch im Zeitalter der Niedrigstzinsen, ist zumindest eine Geldanlage, die zu den sichersten überhaupt gehört. Das Verlustrisiko kann gegen Null beurteilt werden. Auch hinsichtlich der glaubhaft klingenden Einlagensicherung bei Einlagen bis zu 100.000 Euro.

Geld gut anlegen

21. März 2016

Hier sollen keine klugen Sprüche geklopft werden. Aber zum Nachdenken über eine vernünftige und solide Geldanlage anregen, das ist gewollt.

Draghi scheut den Frontalangriff auf Sparer nicht

12. März 2016

Als am 10. März d. J. der EZB-Rat tagte, warteten viele auf das Ergebnis. Man hatte mit Neuigkeiten gerechnet. Als das Ergebnis verkündet wurde, war es mehr als erwartet. Die Märkte hatten viel erhofft, aber Draghi lieferte noch mehr.

Tagesgeld und Festgeld – lohnt sich Sparen noch?

29. Februar 2016

Derzeit ist vieles irgendwie anders. Und es herrscht eine Stimmung, die nicht so recht zu definieren ist. Seit nunmehr Jahren ist das Wort „Krise“ eines der wohl mit am häufigsten gebrauchten Vokabeln. Eurokrise, Finanzkrise, Bankenkrise, Wirtschaftskrise, Flüchtlingskrise etc. Die aktuelle Gesamtsituation ist irgendwie von einer nicht greifbaren aber dennoch vorhandenen Spannung geprägt.

Der Sparplan, noch immer aktuell?

13. Dezember 2015

Sparen ist eine Tugend der Deutschen. Sparen hat Tradition in Deutschland. Sparen ist eine Form, sein Geld möglichst zu vermehren. Für das Sparen gibt es verschiedene Formen. Zu ihnen gehört das Sparen über einen Sparplan.

Sichere Geldanlage – Der Bausparvertrag

3. Dezember 2015

Tages- und Festgeld sind beim Thema sichere Geldanlage die Nummer eins bei den deutschen Sparern. Doch dank der fragwürdigen „Draghischen Geldpolitik“ ist der deutsche Sparer hart getroffen. Für Draghi kein Anlass, darauf Rücksicht zu nehmen oder gar an dieser Situation etwas zu ändern. Er bleibt bei seiner Position des lockeren Geldes und eines extrem niedrigen Leitzinssatzes.

Geldanlage 2015 und 2016

1. Dezember 2015

Draghi bleibt bei seiner Position des lockeren Geldes.
Draghi wird sich nicht scheuen, die Geldkanone noch einmal nachzuladen. Es liegt nahe, dass dies schon im Dezember d. J. geschieht.
Die von Draghi im Januar angekündigten (Massen-) Käufe von Staatsanleihen sollen bis September 2016 das unfassbare Volumen von einer Billion Euro erreicht haben. Eines der Ziele, die mit seiner extraorbitanten Geldpolitik verknüpft ist, sollte die Veränderung der ungewöhnlich niedrigen Inflationsrate sein. Bei etwa 2 Prozent liegt die „Norm“, dann wäre Draghi zufrieden. Jetzt ist fast ein Jahr vergangen. Bezogen auf besagte Inflationsrate ist das Ergebnis gleich Null. Letztere ist auch die Zahl, an der sich aktuell die Rate bewegt. Draghi weiß, was jetzt zu machen ist, wenn er sagt: „Wir betrachten besonders das Wertpapierkaufprogramm als ein wirksames und flexibles Instrument, das wir in seiner Größe, Zusammensetzung und Dauer verändern können, um eine expansivere Ausrichtung der Geldpolitik zu erreichen“.