Zwanzig Jahre sind eine lange Zeit, doch viele Kleinsparer haben über diese Zeitspanne Geld auf einem Sparbuch liegen. Wer dies in den vergangenen 20 Jahren gemacht hat, muss leider nunmehr feststellen, dass er real weniger Geld hat als damals. Gibt es auch Investments, mit denen das Ergebnis besser ausgesehen hätte?
Gegenüber anderen europäischen Ländern ist die Sparquote der Deutschen richtig gut. Immerhin betrug sie im Vorjahr fast 10%. Doch Experten bemängeln, dass drei Viertel der Bundesbürger nicht die besten Möglichkeiten zum Sparen nutzen, sondern nach wie vor an Sparbuch und Lebensversicherung festhalten, obwohl hier geradezu Geldvernichtung betrieben wird.
Sowohl bei der Geldanlage, bei Versicherung und Co, als auch bei Jobangeboten ist ohnehin Vorsicht geboten, bevor man irgend etwas unterschreibt. Doch momentan sind besonders perfide Abzocker unterwegs, die beides miteinander koppeln.
Im Prinzip klingt es einfach: ein Indexfonds ist die Abbildung eines Börsenindex´ wie dem DAX beispielsweise. Doch so simpel ist es nun auch wieder nicht. Dennoch sind derzeit rund 3.900 Milliarden Dollar in ETFs angelegt.
Immer noch gibt es viele Bereiche, die eindeutig Männern oder Frauen zugeschrieben werden. An der Börse herrscht angeblich Gleichberechtigung – aber die meisten Aktionäre sind nach wie vor männlich. Im Nachbarland Österreich gibt es dazu einen kleinen Geschichtsexkurs.
Wer sich nicht selbst um die Anlage seines Spargeldes kümmern will, geht bislang zu einem Anlageberater oder/und seiner Bank. Doch nun soll es möglich sein, diese Arbeit einem Roboter anzuvertrauen. Wie soll das gehen?
Ein neuer Vorschlag der CSU erhitzt derzeit die Gemüter in Bayern: die Partei schlägt vor, dass Privatkunden Anteile an neuen U-Bahn-Strecken in München erwerben können, die dann vom Betreiber gemietet werden, was wiederum dem Anleger eine gute Rendite beschert.
Zwar liegt Geld, welches in Kürze benötigt wird, auf dem Girokonto sicher, aber es gibt keine Zinsen (bis auf wenige Ausnahmebanken) und damit verfällt der Wert des Geldes zumindest in Höhe der Inflation.
Doch es gibt noch eine Reihe anderer Geldanlagen, die kurzfristig verfügbar sind, auch wenn sie derzeit allesamt wenig einbringen.
Zinsen sind eine Einnahme, die versteuert werden muss. Doch wer muss dafür Sorge tragen, dass dies geschieht? Anleger oder Bank? Und was hat der Sitz der Bank damit zu tun?
Was konnte in den vergangenen 20 Jahren aus Geldanlagen werden?
Zwanzig Jahre sind eine lange Zeit, doch viele Kleinsparer haben über diese Zeitspanne Geld auf einem Sparbuch liegen. Wer dies in den vergangenen 20 Jahren gemacht hat, muss leider nunmehr feststellen, dass er real weniger Geld hat als damals. Gibt es auch Investments, mit denen das Ergebnis besser ausgesehen hätte?
Geldanlage in Zeiten ohne Zinsen
Gegenüber anderen europäischen Ländern ist die Sparquote der Deutschen richtig gut. Immerhin betrug sie im Vorjahr fast 10%. Doch Experten bemängeln, dass drei Viertel der Bundesbürger nicht die besten Möglichkeiten zum Sparen nutzen, sondern nach wie vor an Sparbuch und Lebensversicherung festhalten, obwohl hier geradezu Geldvernichtung betrieben wird.
Vorsicht vor unseriösen Angeboten
Sowohl bei der Geldanlage, bei Versicherung und Co, als auch bei Jobangeboten ist ohnehin Vorsicht geboten, bevor man irgend etwas unterschreibt. Doch momentan sind besonders perfide Abzocker unterwegs, die beides miteinander koppeln.
Die Verbraucherzentrale Hessen warnt
Wie lassen sich die besten ETFs finden?
Im Prinzip klingt es einfach: ein Indexfonds ist die Abbildung eines Börsenindex´ wie dem DAX beispielsweise. Doch so simpel ist es nun auch wieder nicht. Dennoch sind derzeit rund 3.900 Milliarden Dollar in ETFs angelegt.
ETFs werden immer beliebter
Gleichberechtigung bei der Geldanlage?
Immer noch gibt es viele Bereiche, die eindeutig Männern oder Frauen zugeschrieben werden. An der Börse herrscht angeblich Gleichberechtigung – aber die meisten Aktionäre sind nach wie vor männlich. Im Nachbarland Österreich gibt es dazu einen kleinen Geschichtsexkurs.
Der Anfang der Börse
Regieren Roboter bald unsere Geldanlagen?
Wer sich nicht selbst um die Anlage seines Spargeldes kümmern will, geht bislang zu einem Anlageberater oder/und seiner Bank. Doch nun soll es möglich sein, diese Arbeit einem Roboter anzuvertrauen. Wie soll das gehen?
Robo Advisors auf dem Vormarsch
Rendite mit dem öffentlichen Nahverkehr?
Ein neuer Vorschlag der CSU erhitzt derzeit die Gemüter in Bayern: die Partei schlägt vor, dass Privatkunden Anteile an neuen U-Bahn-Strecken in München erwerben können, die dann vom Betreiber gemietet werden, was wiederum dem Anleger eine gute Rendite beschert.
Das steckt dahinter
Umfrage des Forsa-Institutes zu Geldanlagen
Einmal jährlich ermittelt das Forsa-Institut die Meinung der Deutschen zu Geldanlagen. Der Auftrag dazu kommt von pro aurum. Erfragt werden:
Diese Anlagen sind auf Kurzfristigkeit ausgelegt
Zwar liegt Geld, welches in Kürze benötigt wird, auf dem Girokonto sicher, aber es gibt keine Zinsen (bis auf wenige Ausnahmebanken) und damit verfällt der Wert des Geldes zumindest in Höhe der Inflation.
Doch es gibt noch eine Reihe anderer Geldanlagen, die kurzfristig verfügbar sind, auch wenn sie derzeit allesamt wenig einbringen.
Muss die Abgeltungssteuer immer bezahlt werden?
Zinsen sind eine Einnahme, die versteuert werden muss. Doch wer muss dafür Sorge tragen, dass dies geschieht? Anleger oder Bank? Und was hat der Sitz der Bank damit zu tun?
Was ist die Abgeltungssteuer?