Mit Family Offices werden kleine Unternehmen bezeichnet, die sich um die Verwaltung privater Vermögen kümmern, die eine gewisse Größe haben. Das kann die Form einer familieneigenen Gesellschaft annehmen oder auch eine Abteilung von Bankhäusern oder Finanzdienstleistern, die für solche Großkunden ihre Leistungen erbringen.
Da die Zinsen auf klassische „Aufbewahrungsprodukte“ wie Sparbücher nicht nennenswert sind, greifen viele Sparer wieder zum Sparstrumpf. Doch ist das wirklich empfehlenswert?
Grüne Fonds waren zunächst ein klassisches Nischenprodukt für jene, die etwas für Nachhaltigkeit übrig hatten, und dafür oft genug belächelt wurden. Doch inzwischen ist Nachhaltigkeit eine Notwendigkeit geworden, vor der nur noch Wenige die Augen verschließen. Sie ist kein Luxus mehr, sondern gelebte Realität in vielen Bereichen. Warum dann nicht auch bei den Geldanlagen?
Dass die Anlagen möglichst breit gestreut sein sollen um das Risiko zu minimieren, dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben. Und dies gehört auch zu den immer wieder gepredigten Grundregeln des Geldanlegens, die durchaus einleuchten. Doch wie sollte die Verteilung sein; welche Anlageformen sollten Sie beteiligen?
Offene Immobilienfonds haben im großen Stil in Büroimmobilien investiert. Doch dieser Markt scheint nun gesättigt und so haben sich die Fondsmanager nach etwas Neuem umgesehen. Fündig wurden sie in den USA. Rund ein Drittel der Investitionen ging im vergangenen Jahr nach Nordamerika.
Die anhaltenden Niedrigzinsen sind der Grund dafür, dass mit klassischen Sparmethoden die Zeit unendlich lang wäre, bis man sein Sparziel erreicht. Ein kurzes Beispiel: wer in den 90er Jahren ein Vermögen verdoppeln wollte, brauchte dazu im Schnitt 12 bis 15 Jahre. Heute wären es über 90! Daran sollte zu sehen sein, wie aussichtslos das Sparen mit konventionellen Methoden ist.
Die Vermögensschere klafft immer weiter auseinander. Soll heißen: die Reichen werden immer reicher, die Armen kommen immer häufiger „unter die Räder“, sprich, haben nicht mehr genug zum überleben.
Aktuell (12.6.2017) gibt es zwar noch keine attraktiveren Verzinsungen für Tagesgeld als in der Vergangenheit, aber einige Banken haben Angebote, die zumindest ein Wenig einbringen. Der Vorteil des Tagesgeldes, dass es täglich verfügbar ist wurde ebenso berücksichtigt wie die Tatsache, dass es sich bei dem Angebot um Online-Konditionen handelt. Diese sind oft günstiger als jene vor Ort in der Bank. Außerdem haben wir nur Angebote in unser Ranking aufgenommen, die mit einer hundertprozentigen Einlagensicherung versehen sind.
Experten sind der Meinung, dass man sich mit zunehmendem Alter, spätestens mit Eintritt in die Rente, von risikoreichen Wertpapieren verabschieden sollte und lieber umschichtet in täglich verfügbare, risikolose Anlagen.
Doch die deutschen Rentner, so zeigt die Statistik, machen sich wenig aus diesem Rat. Sie lieben Aktien, und halten ihnen bis ins hohe Alter die Treue.
Das können Family Offices leisten
Mit Family Offices werden kleine Unternehmen bezeichnet, die sich um die Verwaltung privater Vermögen kümmern, die eine gewisse Größe haben. Das kann die Form einer familieneigenen Gesellschaft annehmen oder auch eine Abteilung von Bankhäusern oder Finanzdienstleistern, die für solche Großkunden ihre Leistungen erbringen.
Geld unterm Kopfkissen oder im Safe?
Da die Zinsen auf klassische „Aufbewahrungsprodukte“ wie Sparbücher nicht nennenswert sind, greifen viele Sparer wieder zum Sparstrumpf. Doch ist das wirklich empfehlenswert?
So lässt sich die gesetzliche Rentenkasse zur Geldanlage nutzen
Die Rentenversicherung für Angestellte ist eine Pflichtversicherung, in die man je nach Einkommenshöhe einzahlt, ob man das möchte oder nicht.
Wer zusätzlich dort freiwillig einzahlen will, kann dies eigentlich nicht tun. Aber hier wird sich etwas ändern, bzw. es gibt eine „Hintertür“.
Zahlung von freiwilligen Beiträgen
Ökofonds kommen aus ihrer Nische heraus
Grüne Fonds waren zunächst ein klassisches Nischenprodukt für jene, die etwas für Nachhaltigkeit übrig hatten, und dafür oft genug belächelt wurden. Doch inzwischen ist Nachhaltigkeit eine Notwendigkeit geworden, vor der nur noch Wenige die Augen verschließen. Sie ist kein Luxus mehr, sondern gelebte Realität in vielen Bereichen. Warum dann nicht auch bei den Geldanlagen?
Welche Anlagestreuung empfehlen Experten?
Dass die Anlagen möglichst breit gestreut sein sollen um das Risiko zu minimieren, dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben. Und dies gehört auch zu den immer wieder gepredigten Grundregeln des Geldanlegens, die durchaus einleuchten. Doch wie sollte die Verteilung sein; welche Anlageformen sollten Sie beteiligen?
Langer Atem
Immobilienfonds entdecken Amerika
Offene Immobilienfonds haben im großen Stil in Büroimmobilien investiert. Doch dieser Markt scheint nun gesättigt und so haben sich die Fondsmanager nach etwas Neuem umgesehen. Fündig wurden sie in den USA. Rund ein Drittel der Investitionen ging im vergangenen Jahr nach Nordamerika.
Lukrative Anlagen in Nordamerika
Wie gut sind Sparpläne?
Die anhaltenden Niedrigzinsen sind der Grund dafür, dass mit klassischen Sparmethoden die Zeit unendlich lang wäre, bis man sein Sparziel erreicht. Ein kurzes Beispiel: wer in den 90er Jahren ein Vermögen verdoppeln wollte, brauchte dazu im Schnitt 12 bis 15 Jahre. Heute wären es über 90! Daran sollte zu sehen sein, wie aussichtslos das Sparen mit konventionellen Methoden ist.
Werden Reiche immer reicher?
Die Vermögensschere klafft immer weiter auseinander. Soll heißen: die Reichen werden immer reicher, die Armen kommen immer häufiger „unter die Räder“, sprich, haben nicht mehr genug zum überleben.
Aktuelle Angebote für Tagesgeld
Aktuell (12.6.2017) gibt es zwar noch keine attraktiveren Verzinsungen für Tagesgeld als in der Vergangenheit, aber einige Banken haben Angebote, die zumindest ein Wenig einbringen. Der Vorteil des Tagesgeldes, dass es täglich verfügbar ist wurde ebenso berücksichtigt wie die Tatsache, dass es sich bei dem Angebot um Online-Konditionen handelt. Diese sind oft günstiger als jene vor Ort in der Bank. Außerdem haben wir nur Angebote in unser Ranking aufgenommen, die mit einer hundertprozentigen Einlagensicherung versehen sind.
Rentner und Wertpapiere
Experten sind der Meinung, dass man sich mit zunehmendem Alter, spätestens mit Eintritt in die Rente, von risikoreichen Wertpapieren verabschieden sollte und lieber umschichtet in täglich verfügbare, risikolose Anlagen.
Doch die deutschen Rentner, so zeigt die Statistik, machen sich wenig aus diesem Rat. Sie lieben Aktien, und halten ihnen bis ins hohe Alter die Treue.