Wegen der geringen Zinserträge suchen immer mehr Privatanleger auch für geringe Sparsummen neue Möglichkeiten. Eine davon heißt: Geldanlage in fremden Währungen. Doch Vorsicht: selbst mit guter Rendite kann ein Verlust eintreten.
Die Kryptowährungen wie der Bitcoin scheinen sich auf Sinkflug zu befinden. Alle derzeitigen Digitalwährungen sind davon betroffen. Die Verluste befinden sich derzeit täglich im zweistelligen Prozent-Bereich.
Alle Eltern und Großeltern sorgen für den Nachwuchs vor – auch wenn sie noch so wenig zur Verfügung haben. Für die Kleinen geben es alle gern, die Frage ist nur, was daraus wird, und ob es sich zu einem stattlichen Vermögen mausern kann.
Wie immer, wenn es in der Geldpolitik zu Besonderheiten kommt, wie in den letzten Jahren die extrem niedrigen Zinsen, steigt das Interesse der Kleinanleger an physischem Gold. Hat es doch den Ruf, über alle Krisen hinweg eine Währung zu sein, die allseits anerkannt wird.
Wir wollen hier gar nicht von großen Geldgeschäften reden, sondern von ganz gewöhnlichen Anlagen wie Tages-oder Festgeld. Denn während die hiesigen Banken um die 0% zahlen, kann man im europäischen Ausland wenigstens bis zu einem Prozent bekommen. Das kann sich lohnen – doch wie steht es um das Risiko?
Während in vielen anderen Ländern das bargeldlose Zahlen längst Usus geworden ist, tun sich die Deutschen damit traditionell schwer. Hierzulande sind Münzen und Scheine immer noch sehr beliebt und Zahlungsmittel Nummer 1. Doch jetzt scheint sich eine Trendwende abzuzeichnen.
In den letzten Jahren gab es stets Mini-Inflationen, doch dies scheint sich nun zu normalisieren. 2017 kann nun als erstes Jahr gelten, in dem es wieder eine Steigerung bei den Verbraucherpreisen gegeben hat. Seit fünf Jahren zum ersten Mal übrigens.
Eigentlich soll die Schule all das vermitteln, was für ein erfolgreiches Leben benötigt wird. Das beginnt mit Lesen, Schreiben und Rechnen, und sollte idealerweise mit einem Allroundwissen enden, das jeder Prüfung standhält. Dass dies immer öfter nicht der Fall ist, dürfte inzwischen bekannt sein, doch andererseits sind es vielleicht auch die falschen Themen, die behandelt werden. Was ist zum Beispiel mit grundlegendem Wissen rund um Geld und dessen Anlage?
Viele „Normalverdiener“ gehen davon aus, dass sie von Aktenkäufen und Renditen ausgeschlossen sind. Zu niedrig schätzen sie das Einkommen ein, das sie für Rücklagen erübrigen können, und auch der Zugang zu Aktienkäufen und der Börse erscheint ihnen zu schwierig.
Sind Geldanlagen in fremde Währungen sicher oder spekulativ?
Wegen der geringen Zinserträge suchen immer mehr Privatanleger auch für geringe Sparsummen neue Möglichkeiten. Eine davon heißt: Geldanlage in fremden Währungen. Doch Vorsicht: selbst mit guter Rendite kann ein Verlust eintreten.
Satte Erträge vs. Risiko
Kryptowährungen auf Sinkflug?
Die Kryptowährungen wie der Bitcoin scheinen sich auf Sinkflug zu befinden. Alle derzeitigen Digitalwährungen sind davon betroffen. Die Verluste befinden sich derzeit täglich im zweistelligen Prozent-Bereich.
Der Bitcoin…
So wird nicht nur der Nachwuchs groß, sondern auch sein Geld
Alle Eltern und Großeltern sorgen für den Nachwuchs vor – auch wenn sie noch so wenig zur Verfügung haben. Für die Kleinen geben es alle gern, die Frage ist nur, was daraus wird, und ob es sich zu einem stattlichen Vermögen mausern kann.
Warum lässt der Goldrausch nach?
Wie immer, wenn es in der Geldpolitik zu Besonderheiten kommt, wie in den letzten Jahren die extrem niedrigen Zinsen, steigt das Interesse der Kleinanleger an physischem Gold. Hat es doch den Ruf, über alle Krisen hinweg eine Währung zu sein, die allseits anerkannt wird.
Lohnt sich Geldanlage im Ausland?
Wir wollen hier gar nicht von großen Geldgeschäften reden, sondern von ganz gewöhnlichen Anlagen wie Tages-oder Festgeld. Denn während die hiesigen Banken um die 0% zahlen, kann man im europäischen Ausland wenigstens bis zu einem Prozent bekommen. Das kann sich lohnen – doch wie steht es um das Risiko?
Bargeld auf dem Rückzug?
Während in vielen anderen Ländern das bargeldlose Zahlen längst Usus geworden ist, tun sich die Deutschen damit traditionell schwer. Hierzulande sind Münzen und Scheine immer noch sehr beliebt und Zahlungsmittel Nummer 1. Doch jetzt scheint sich eine Trendwende abzuzeichnen.
Bargeldanteil so hoch wie nirgends sonst
Inflationsraten normalisieren sich wieder
In den letzten Jahren gab es stets Mini-Inflationen, doch dies scheint sich nun zu normalisieren. 2017 kann nun als erstes Jahr gelten, in dem es wieder eine Steigerung bei den Verbraucherpreisen gegeben hat. Seit fünf Jahren zum ersten Mal übrigens.
Inflation von 1,8%
Digitalwährungen auf Höhenflug?
Der Bitcoin ist sicher das bekannteste Exemplar, aber es gibt längst noch viel mehr Kryptowährungen, über die spekuliert werden kann.
Der Bitcoin ist umstritten
Wissen über Geldanlage schon in der Schule vermitteln?
Eigentlich soll die Schule all das vermitteln, was für ein erfolgreiches Leben benötigt wird. Das beginnt mit Lesen, Schreiben und Rechnen, und sollte idealerweise mit einem Allroundwissen enden, das jeder Prüfung standhält. Dass dies immer öfter nicht der Fall ist, dürfte inzwischen bekannt sein, doch andererseits sind es vielleicht auch die falschen Themen, die behandelt werden. Was ist zum Beispiel mit grundlegendem Wissen rund um Geld und dessen Anlage?
Zugang zur Börse für Jedermann
Viele „Normalverdiener“ gehen davon aus, dass sie von Aktenkäufen und Renditen ausgeschlossen sind. Zu niedrig schätzen sie das Einkommen ein, das sie für Rücklagen erübrigen können, und auch der Zugang zu Aktienkäufen und der Börse erscheint ihnen zu schwierig.
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