Festgeldanlage | Festgeldzinsen im Vergleich |






Schäuble will Steueroasen austrocknen

1. Mai 2016

Was genau den Bundesfinanzminister dazu bewegt, ausgerechnet zum jetzigen Zeitpunkt gegen die sogenannten Briefkastenfirmen in Panama Druck zu machen, ist nicht so ganz klar. Herr Schäuble, genau wie der Rest der Welt, weiss über diese Briefkastenfirmen seit X-Jahren bestens Bescheid. Absolute Transparenz ist das von der CDU geforderte Schlagwort. Ob es wohl daran liegt, dass einige Namen von Rang und Bedeutung, wie zum Beispiel David Cameron, dem englischen Regierungschef bekannt wurden, darüber ist lediglich Spekulation angesagt. Nach anfänglichem Zögern räumte David Cameron ein, dass sein Vater eine Briefkastenfirma unterhalten habe, er selber jedoch nicht und deswegen dem Staat absolut keine Steuern schulde. Die eher liberale Haltung gegen solche Briefkastenfirmen bringen England und David Cameron trotzdem etwas unter Druck.

Die Deutschen überschätzen stark das Zinsniveau

1. Mai 2016

Festgeld und andere Investitionen sind bei den Deutschen als sichere Anlagen die Favoriten. Die Sparer glauben beim Tagesgeld noch an Rendite von 1,32 Prozent, der Zinssatz liegt im Durchschnitt viel niedriger. Vor einigen Jahren gab es auf das Ersparte noch über 4 Prozent, nun sind die Prozente auf null gesunken. Vom Leitzins der Europäischen Zentralbank ist nichts mehr übrig geblieben. Für Sparbücher, Fest- und Tagesgeldkonten, immer noch als klassische Anlagen genutzt, gibt es kaum noch Rendite. Diese Wandlung scheint bei den Deutschen noch nicht angekommen zu sein und sie überschätzen das derzeitige Zinsniveau ganz und gar. In einer repräsentativen Studie zeigten dies fünf große Direktbanken auf.

Tabuthema Geld

1. Mai 2016

Geld kann durchaus ein Thema sein, wer viel hat spricht normalerweise nicht darüber, wer wenig hat diskutiert schon mal gerne über Geld, die jüngeren Leute auch mit ihren jeweiligen Lebensgefährten. Eine Umfrage der Postbank hat ergeben, dass kaum woanders auf der Welt so wenig über die privaten finanziellen Verhältnisse preisgegeben wird wie in Deutschland. Geld hat man oder auch nicht und das geht niemanden etwas an, so die weitläufige Einstellung. Über 64% aller Deutschen möchten sich mit niemandem über den eigenen Kontostand unterhalten, das ist ein absolutes Tabuthema. Die Philosophie, über Geld wird nicht geredet ist bundesweit über alle Bevölkerungsschichten verbreitet, bei Frauen um 1% mehr als bei Männern. Ebenso machen Bildung und die Größe der Einkommen keinen Unterschied, ob Geld ein offenes Thema ist oder nicht, tendenziell sprechen Menschen mit einem eher niederen Bildungsstand noch weniger gerne über Geld, als Leute mit hohem Bildungsstand.

Günstige Kredite – das zukünftige Modell zum Bezahlen?

1. Mai 2016

Die schnelllebige Zeit bringt Waren mit recht kurzer Lebensdauer zum Vorschein. Ob technische Geräte, Textilien oder Möbel, jedes Stück bleibt nur von kurzer Dauer attraktiv. Das Verständnis für Geld oder eine Finanzierung ist auf einem völlig anderen Level angekommen, als vor 20 Jahren. Für ein neues Möbelstück wurde zunächst gespart und dann gekauft, vorhandene Möbel gehegt und gepflegt. In der heutigen Zeit wird einfach ein Geschäft betreten und man kauft sich einfach neue Möbel oder technisches Gerät. Nebensächlich ist der Gedanke an finanziellen Mitteln, ob diese überhaupt vorhanden sind. Denn eine Finanzierung durch einen günstigen Kredit hilft, das Gewünschte zu bezahlen.

Tagesgeld-Alternativen und neue Möglichkeiten der Geldanlage

1. Mai 2016

Attraktiv sind Tagesgeldanlagen, wie vor einigen Jahren in Mode, schon lange nicht mehr. Für viele Sparer werden die Pläne durch Niedrigzinsen zunichtegemacht und Ratlosigkeit kommt auf. Was geschieht nun mit dem Gesparten? Einfach von der Hausbank die niedrigen Zinsen in Kauf nehmen? Ist eine alternative Geldanlage eine bessere Entscheidung? Denn Alternativen sind mittlerweile viele vorhanden, doch nicht jede rentiert sich in dem Maße, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag.

Traum-Renditen für Bausparer vom Richter weiter gebilligt

1. Mai 2016

Vorherige niedrige Zinsen der Bausparverträge sind mehr denn je attraktiv und Kredite werden nicht mehr abgerufen. Von den Bausparkassen wurden massenhaft Verträge gekündigt und verloren vor Gericht. Das Oberlandesgericht Stuttgart hat wegen der Kündigung von Bausparverträgen zugunsten einer Sparerin als erstes Berufungsgericht entschieden. Die Bausparkasse Wüstenrot hatte kein Recht, den Vertrag zu kündigen, der Vertrag bleibt bestehen. Der Grund für die Kündigung seitens Wüstenrot war, die Kundin beließ seit 22 Jahren das angesparte Geld auf dem Konto und kassierte dafür drei Prozent Zinsen, anstatt sich das Darlehen auszahlen zu lassen.

Das sind die besten Girokonten Deutschlands

13. April 2016

Banken und Kreditinstitute buhlen um die Gunst der Kunden und werben mit allerlei Versprechen. So sind Schlagworte, wie niedrige Kosten für die Kontoführung, eine kostenlose Kreditkarte oder ein weit verbreitetes ATM-Netz die „Köder“. Eigentlich genau das, was sich der Inhaber von einem Girokonto wünscht. So bietet die Commerzbank den Neukunden sogar ein Startguthaben von 50.00 Euro an, wer mit der Bank nicht zufrieden ist, darf noch auf eine Abgangsentschädigung von nochmals 50.00 Euro hoffen. Aber auch Banken haben nichts zu verschenken, so sind diese Versprechungen natürlich mit einigen Bedingungen verbunden.

Immer mehr Rentner steuerpflichtig: So machen Sie es sich einfach

13. April 2016

Es ist ein Irrtum zu glauben, im Alter keine Steuererklärung abgeben zu müssen. Steuerberater haben oft die leidige Aufgabe ältere Leute aufzuklären, damit keine Steuerschulden entstehen.

Wie ist das derzeitige Steuersystem für Rentner?

Bonitätsabhängige Zinsen auch 2016 auf dem Vormarsch

8. April 2016

Es ist nicht neu, dass Banken die Zinssätze für Kredite unterschiedlich gestalten. Nicht nur die die Höhe des Kredites und die Laufzeit entscheiden, sondern auch die Bonität des Kreditnehmers. Diese Entwicklung wird sich voraussichtlich auch 2016 nicht ändern. Die Faustregel ist somit klar vorgegeben. Wer über eine gute Bonität verfügt muss für seinen Kredit weniger Zinsen bezahlen, das Risiko einen Verlust einzufahren verringert sich für die Darlehensgebende Bank.

Digitale Vermögensverwaltung

8. April 2016

Die digitale Vermögensverwaltung stammt, wie könnte es anders sein, aus den USA und wurde im Jahre 2009 eingeführt. Auch in Deutschland wurden die Vorteile erkannt und haben seit einiger Zeit einen höheren Stellenwert. Viele unterschiedliche digitale Vermögensverwaltungen erlauben ein völlig automatisiertes, passives Investment. Die Vorteile sind nicht von der Hand zu weisen. Genial einfach, übersichtlich mit viel Raum für Flexibilität und einfacher Zugang sind richtungsweisend. In Deutschland steht die digitale Vermögensverwaltung noch in den Anfängen, Fachleute sind sich jedoch sicher, dass dieser Trend eine große Zukunft haben wird.