Die Geldanlagen schlechthin sind bekannt – Festgeld, Aktien und Co. Doch seit diese immer weniger Rendite bringen oder alternativ einen Totalverlust der Einlage mit sich bringen können, suchen immer mehr Anleger nach alternativen Möglichkeiten.
Wir haben inzwischen das Jahr 2017 begonnen, und noch immer dümpeln die Festgeldzinsen dahin, ohne dass sich wirklich eine lohnende Geldanlage daraus entwickeln könnte.
Doch ein paar Angebote gibt es, die wir hier vorstellen wollen, die im Vergleich mit anderen renommierten Banken immerhin kleine Gewinne versprechen.
Die Zeit wo Guthaben auf Bankkonten noch gute Zinsen abwarfen ist laut Experten auch in Zukunft nur noch Wunschdenken. Die EZB (Europäische Zentralbank) möchte ihre Niedrigzinspolitik beibehalten weil eine Deflation befürchtet wird. Der (Klein) – Sparer weiss nicht so recht wie er sein Geld anlegen soll um mindestens einen Werterhalt zu sichern, von Geldvermehrung kann nicht mehr gesprochen werden. Wird über Geld und Zinsen gesprochen, kann dies nur noch in der Vergangenheitsform sein, denn seit Jahren werden für Bankguthaben keine oder so gut wie keine Zinsen mehr bezahlt. Alles was mal ganz klar geregelt war und gelehrt wurde, sparen und mit den Zinsen sein Geld vermehren hat heutzutage keine Berechtigung mehr.
Ob nun die FiBank aus Bulgarien oder die französische Kreditbank, immer mehr ausländische Direktbanken suchen ihr Heil auch mit deutschen Kunden, sie stehen mit ihren Angeboten im internationalen Vergleich ganz oben, was den Geschäftsbereich Festgeld und auch Tagesgeld anbelangt. Auch andere Banken wie die DenizBank aus Österreich oder auch die Renault Bank aus Frankreich, sie alle buhlen mit attraktiven Angeboten um die Gunst der Anleger. Darunter sind auch bekannte Namen wie MoneYou sowie Cortal Consors.
Das Thema Tagesgeldkonto kündigen, wechseln und auch eröffnen wurde in unserem Ratgeber alles rund ums Tagesgeld bereits abgehandelt und erklärt. Nicht weniger interessant ist die Frage, ob und wie es möglich ist Gelder von einem Tagesgeldkonto abziehen zu können ohne das Konto auflösen zu müssen. An sich kann jederzeit auf Gelder, die auf einem Tagesgeldkonto liegen zugegriffen werden, je nach Bank sind jedoch Einschränkungen vertraglich festgelegt. So kann es sein, dass ein Tageslimit festgelegt ist, um einen höheren Betrag beziehen oder transferieren zu können muss das in schriftlicher Form beantragt werden. Dies kann ein eingeschriebener Brief oder auch ein Fax sein. Solche Beträge liegen dann meist in einer Größenordnung, die den normalen Kleinsparer eher weniger tangieren. So liegt das Tageslimit beispielsweise bei der CashSkyline-1822direkt bei stattlichen 25000 Euro pro Tag. Grössere Transaktionen können natürlich auch über Tage verteilt werden, also zum Beispiel 50000 Euro innert 2 Tagen.
Die Niedrigzinspolitik der EZB bis hin zu Negativzinsen wird schon als die unendliche Geschichte betitelt, der beschlossene Brexit dürfte wohl auch nicht dazu beitragen, dass hier in absehbarer Zeit eine Kehrtwende zu erwarten ist, was die deutschen Sparer überhaupt nicht begeistert. Was einmal eine gute Tugend war, hört sich heute wie ein Märchen aus vergangenen Tagen an. Sparen, sein Geld auf der Bank mit Zinsen vermehren, sich auf das Alter absichern war angesagt. Gekauft wurde erst wenn Geld da war oder zumindest ein schöner Grundstock. Die Zeiten sind vorbei, ob sie jemals wieder kommen wagen auch Experten zu bezweifeln. Wenn man einem Bankmitarbeiter vom Bankhaus Metzler Glauben schenkt, ist eine erste Leitzinserhöhung frühestens 2023 denkbar, also mittelfristig keine guten Aussichten für die Sparer endlich mal wieder etwas Zinsen für ihre Einlagen zu bekommen. Es ist davon auszugehen, dass die Notenbanken nach dem Brexit die Geldpolitik noch weiter lockern werden.
Die Zeiten gutes Geld zu verdienen sind insgesamt härter geworden, auch die Banken werden davon nicht verschont. Die Profite der Banken sind im Sinkflug, einige Geschäftsbereiche sogar defizitär. Auf Dauer kann das natürlich nicht so weiter gehen, die Banken sind am überlegen wie die schlechte Situation verbessert werden kann. Nebst möglichen Einsparungen werden auch Fusionen ins Auge gefasst, so haben auch die Deutsche Bank und die Commerzbank ausgelotet ob ein Zusammenschluss eine Option sein könnte. Zu ernsthaften Verhandlungen soll es vorerst aber nicht gekommen sein, eine Fusion steht nicht an. Im Gegenteil, laut John Cryan, Chef der Deutschen Bank, sind eher Maßnahmen zur Verkleinerung vorgesehen, wie er anlässlich einer Bankentagung des Handelsblatts ausführte. Zu dieser Zeit kursierten jedoch schon Gerüchte über eine geplante Fusion der beiden Banken, was die Aktien dieser zeitweise über fünf Prozente ansteigen liess.
Gebühren bei Banken sind normal geworden, kostenlos ist Vergangenheit, allerdings sind die Gebühren der verschiedenen Banken unterschiedlich, ebenso verschieden ist, was noch kostenlos und was gebührenpflichtig ist.
Die anhaltende Zinspolitik der EZB macht nicht nur den Sparern Probleme, auch die Banken kommen immer mehr unter Druck, so die Aussage von Felix Hufeld, seineszeichens Finanzaufsichts-Präsident. Die Zeiten, als die Banken noch kostenlose Dienstleistungen anbieten konnten dürften endgültig der Vergangenheit angehören. Alle Finanzinstitute haben mit dieser Negativentwicklung zu kämpfen, den Banken müssen Geld verdienen, was aber unter den jetzigen Rahmenbedingungen immer schwieriger wird. Die Banken müssen umdenken und andere Geschäftsbedingungen erarbeiten um Zinserträge mindestens teilweise kompensieren zu können. Überspitzt ausgedrückt ist einfach zu viel Geld im Umlauf, die Banken bekommen für gegebene Darlehen nur noch minimale Zinsen. So können die Banken auch für Einlagen der Sparer keine Zinsen mehr bezahlen. Obwohl die Wirtschaft noch recht gut floriert, ist keine Trendwende in Aussicht, laut Hrn. Hufeld sollte sich dies aber im allgemeinen Interesse baldmöglichst ändern.
Keine Frage, die Angst geht um, denn bereits zwei Drittel aller Sparer rechnen damit in absehbarer Zeit für ihre Ersparniss einen Negativzins entrichten zu müssen. Diese unerfreuliche Vorhersage wurde vom Verband der Raiffeisen- und Volksbanken per Umfrage ermittelt und auch veröffentlicht. Welche Negativzinssätze anfallen könnten darüber wird allerdings noch gerätselt. Im Gespräch sind verschiedene Negativzinssätze, wobei die älteren Sparer noch skeptischer sind, als etwas jüngere Sparer. Ganz skeptisch sind Sparer in der Altersgruppe zwischen 50 bis 59 Jahren. Die Vorstellung für Geldeinlagen auf ein Bankkonto gar noch bezahlen zu müssen stösst auf wenig Verständnis, viele Leute fragen sich zu Recht was das bedeuten soll und wie es überhaupt so weit kommen konnte.
Ist Holz eine Alternative bei den Geldanlagen?
Die Geldanlagen schlechthin sind bekannt – Festgeld, Aktien und Co. Doch seit diese immer weniger Rendite bringen oder alternativ einen Totalverlust der Einlage mit sich bringen können, suchen immer mehr Anleger nach alternativen Möglichkeiten.
Ist Holz eine Alternative?
Großer Vergleich der Festgeldzinsen Mitte Januar 2017
Wir haben inzwischen das Jahr 2017 begonnen, und noch immer dümpeln die Festgeldzinsen dahin, ohne dass sich wirklich eine lohnende Geldanlage daraus entwickeln könnte.
Doch ein paar Angebote gibt es, die wir hier vorstellen wollen, die im Vergleich mit anderen renommierten Banken immerhin kleine Gewinne versprechen.
Das Leben ohne den Zins
Die Zeit wo Guthaben auf Bankkonten noch gute Zinsen abwarfen ist laut Experten auch in Zukunft nur noch Wunschdenken. Die EZB (Europäische Zentralbank) möchte ihre Niedrigzinspolitik beibehalten weil eine Deflation befürchtet wird. Der (Klein) – Sparer weiss nicht so recht wie er sein Geld anlegen soll um mindestens einen Werterhalt zu sichern, von Geldvermehrung kann nicht mehr gesprochen werden. Wird über Geld und Zinsen gesprochen, kann dies nur noch in der Vergangenheitsform sein, denn seit Jahren werden für Bankguthaben keine oder so gut wie keine Zinsen mehr bezahlt. Alles was mal ganz klar geregelt war und gelehrt wurde, sparen und mit den Zinsen sein Geld vermehren hat heutzutage keine Berechtigung mehr.
Sind ausländische Direktbanken sicher bei der Einlage von Tages- oder Festgeld?
Ob nun die FiBank aus Bulgarien oder die französische Kreditbank, immer mehr ausländische Direktbanken suchen ihr Heil auch mit deutschen Kunden, sie stehen mit ihren Angeboten im internationalen Vergleich ganz oben, was den Geschäftsbereich Festgeld und auch Tagesgeld anbelangt. Auch andere Banken wie die DenizBank aus Österreich oder auch die Renault Bank aus Frankreich, sie alle buhlen mit attraktiven Angeboten um die Gunst der Anleger. Darunter sind auch bekannte Namen wie MoneYou sowie Cortal Consors.
Tagesgeld Auszahlung – Welche Varianten gibt es?
Das Thema Tagesgeldkonto kündigen, wechseln und auch eröffnen wurde in unserem Ratgeber alles rund ums Tagesgeld bereits abgehandelt und erklärt. Nicht weniger interessant ist die Frage, ob und wie es möglich ist Gelder von einem Tagesgeldkonto abziehen zu können ohne das Konto auflösen zu müssen. An sich kann jederzeit auf Gelder, die auf einem Tagesgeldkonto liegen zugegriffen werden, je nach Bank sind jedoch Einschränkungen vertraglich festgelegt. So kann es sein, dass ein Tageslimit festgelegt ist, um einen höheren Betrag beziehen oder transferieren zu können muss das in schriftlicher Form beantragt werden. Dies kann ein eingeschriebener Brief oder auch ein Fax sein. Solche Beträge liegen dann meist in einer Größenordnung, die den normalen Kleinsparer eher weniger tangieren. So liegt das Tageslimit beispielsweise bei der CashSkyline-1822direkt bei stattlichen 25000 Euro pro Tag. Grössere Transaktionen können natürlich auch über Tage verteilt werden, also zum Beispiel 50000 Euro innert 2 Tagen.
Wie lange deutsche Sparer mit Nullzinsen leben müssen
Die Niedrigzinspolitik der EZB bis hin zu Negativzinsen wird schon als die unendliche Geschichte betitelt, der beschlossene Brexit dürfte wohl auch nicht dazu beitragen, dass hier in absehbarer Zeit eine Kehrtwende zu erwarten ist, was die deutschen Sparer überhaupt nicht begeistert. Was einmal eine gute Tugend war, hört sich heute wie ein Märchen aus vergangenen Tagen an. Sparen, sein Geld auf der Bank mit Zinsen vermehren, sich auf das Alter absichern war angesagt. Gekauft wurde erst wenn Geld da war oder zumindest ein schöner Grundstock. Die Zeiten sind vorbei, ob sie jemals wieder kommen wagen auch Experten zu bezweifeln. Wenn man einem Bankmitarbeiter vom Bankhaus Metzler Glauben schenkt, ist eine erste Leitzinserhöhung frühestens 2023 denkbar, also mittelfristig keine guten Aussichten für die Sparer endlich mal wieder etwas Zinsen für ihre Einlagen zu bekommen. Es ist davon auszugehen, dass die Notenbanken nach dem Brexit die Geldpolitik noch weiter lockern werden.
Deutsche Bank und Commerzbank – Was an den Fusionsplänen dran ist
Die Zeiten gutes Geld zu verdienen sind insgesamt härter geworden, auch die Banken werden davon nicht verschont. Die Profite der Banken sind im Sinkflug, einige Geschäftsbereiche sogar defizitär. Auf Dauer kann das natürlich nicht so weiter gehen, die Banken sind am überlegen wie die schlechte Situation verbessert werden kann. Nebst möglichen Einsparungen werden auch Fusionen ins Auge gefasst, so haben auch die Deutsche Bank und die Commerzbank ausgelotet ob ein Zusammenschluss eine Option sein könnte. Zu ernsthaften Verhandlungen soll es vorerst aber nicht gekommen sein, eine Fusion steht nicht an. Im Gegenteil, laut John Cryan, Chef der Deutschen Bank, sind eher Maßnahmen zur Verkleinerung vorgesehen, wie er anlässlich einer Bankentagung des Handelsblatts ausführte. Zu dieser Zeit kursierten jedoch schon Gerüchte über eine geplante Fusion der beiden Banken, was die Aktien dieser zeitweise über fünf Prozente ansteigen liess.
Bankgebühren – Wer seit 1. November 2016 zahlen muss
Gebühren bei Banken sind normal geworden, kostenlos ist Vergangenheit, allerdings sind die Gebühren der verschiedenen Banken unterschiedlich, ebenso verschieden ist, was noch kostenlos und was gebührenpflichtig ist.
Bafin-Präsident fordert Banken zu Gebührenerhebung auf
Die anhaltende Zinspolitik der EZB macht nicht nur den Sparern Probleme, auch die Banken kommen immer mehr unter Druck, so die Aussage von Felix Hufeld, seineszeichens Finanzaufsichts-Präsident. Die Zeiten, als die Banken noch kostenlose Dienstleistungen anbieten konnten dürften endgültig der Vergangenheit angehören. Alle Finanzinstitute haben mit dieser Negativentwicklung zu kämpfen, den Banken müssen Geld verdienen, was aber unter den jetzigen Rahmenbedingungen immer schwieriger wird. Die Banken müssen umdenken und andere Geschäftsbedingungen erarbeiten um Zinserträge mindestens teilweise kompensieren zu können. Überspitzt ausgedrückt ist einfach zu viel Geld im Umlauf, die Banken bekommen für gegebene Darlehen nur noch minimale Zinsen. So können die Banken auch für Einlagen der Sparer keine Zinsen mehr bezahlen. Obwohl die Wirtschaft noch recht gut floriert, ist keine Trendwende in Aussicht, laut Hrn. Hufeld sollte sich dies aber im allgemeinen Interesse baldmöglichst ändern.
Bald Negativzinsen für private Anleger?
Keine Frage, die Angst geht um, denn bereits zwei Drittel aller Sparer rechnen damit in absehbarer Zeit für ihre Ersparniss einen Negativzins entrichten zu müssen. Diese unerfreuliche Vorhersage wurde vom Verband der Raiffeisen- und Volksbanken per Umfrage ermittelt und auch veröffentlicht. Welche Negativzinssätze anfallen könnten darüber wird allerdings noch gerätselt. Im Gespräch sind verschiedene Negativzinssätze, wobei die älteren Sparer noch skeptischer sind, als etwas jüngere Sparer. Ganz skeptisch sind Sparer in der Altersgruppe zwischen 50 bis 59 Jahren. Die Vorstellung für Geldeinlagen auf ein Bankkonto gar noch bezahlen zu müssen stösst auf wenig Verständnis, viele Leute fragen sich zu Recht was das bedeuten soll und wie es überhaupt so weit kommen konnte.