Festgeldanlage | Festgeldzinsen im Vergleich |

Seit dem Euro bzw. der Erweiterungen der EU gibt es viele Möglichkeiten, auch außerhalb von Deutschland Geld anzulegen, zumal online Konten eröffnet und Bankgeschäfte abgewickelt werden können.

Mitunter kann das Gewinn bringen gegenüber eine Anlage hierzulande. Doch wie sieht es in unserem beliebten Nachbarland Österreich aus? Lohnt es sich, hier ein Festgeld- oder Tagesgeld- bzw. Sparkonto zu eröffnen?

Der Anbieter ist noch relativ jung am Markt. Das Geld, das die Kunden hier einzahlen, wird von der biw-Bank für Investments und Wertpapiere AG geführt. Dahinter steht die FinTech Group. Die Projekte, in die das Geld fließt, sind nicht öffentlich gemacht. Allerdings wird das eingesammelte Geld auch nicht, wie beim etwa WeltSparen, an verschiedene Partnerbanken im In-und Ausland weitergereicht, sondern eben nur an biw.

Viel beschrieben ist der Zinseszinseffekt, was nichts anderes heißt, als dass auf die erwirtschafteten Zinsen wiederum Zinsen fällig werden, wenn man diese nicht abgezogen hat, sondern bei der Anlage belässt. Im Fachjargon heißt das: die Zinsen werden kapitalisiert, also dem Kapital zugeschlagen.

Daraus ergibt sich, dass die Zeitintervalle der Zinsgutschrift erheblich sind für die Höhe des Zinseszinses.

Dass die Festgelder derzeit zwar immer noch eine sichere Anlageform sind, aber schlecht verzinst werden, ist bekannt. Doch wer sich dennoch entschließt, zumindest für eine kurze Laufzeit Festgeld anzulegen, der sollte sich nicht vor einem Vergleich scheuen, denn dieser hilft, wenigstens die besten Angebote zu finden.

Die besten aktuellen Angebote

Die Mietkaution ist eine vom Vermieter festgelegte Summe (höchstens drei Monatskaltmieten), die er als Sicherheit beim Einzug bekommt und bei Auszug erst dann wieder auszahlt, wenn das Mietobjekt in ordnungsgemäßem Zustand übergeben wurde und alle Mieten gezahlt sind.

Das Mietkautionskonto- bzw. Sparbuch

Festgeld heißt, sich für einen bestimmten Zeitraum vertraglich zu binden, also das Geld fest anzulegen. Das macht man natürlich weniger gern, wenn die Zinsen, die geboten werden, gering ausfallen. Andererseits steigen die Zinsen mit längerer Laufzeit – viele Sparer sind ratlos.

Das Tagesgeldkonto hat mehrere Bedingungen – zum Vorteil, aber auch zum Nachteil der Kunden. Positiv ist, dass das Geld jederzeit abgerufen werden kann. Negativ aber, dass der Zins ohne Ankündigung oder gar Einverständnis des Kunden der Marktlage angepasst werden kann. Und zwar in beide Richtungen. Eine plötzliche Zinssenkung ist keine Seltenheit. Doch das Risiko ist für den Sparer dennoch gering – er kann sein Geld ja abheben und bei einer anderen Bank zu einem günstigeren Zins anlegen.

Zwar sind alles nur Prognosen und Annahmen, keine gesicherten Tendenzen oder gar Versprechen. Aber können die Anleger damit rechnen, dass im Jahr 17 die Zinsen wieder ansteigen?

Was dafür spricht, dass die Zinsen wieder steigen?

Tagesgeld und Sparkonto scheinen auf den ersten Blick keine großen Unterschiede aufzuweisen. Doch ob es völlig egal ist, welches man abschließt, oder ob man die Unterschiede doch genauer unter die Lupe nehmen sollte, erfahren Sie hier.

Sparbuch und Sparkonto – der Klassiker

Kinder besitzen ein ordentliches Vermögen in Deutschland. Wie bei den Erwachsenen auch ist es nicht unbedingt gerecht verteilt. Doch die meisten Eltern bzw. Großeltern versuchen auch mit schmalem Geldbeutel ein gewisses finanzielles Polster für ihre Kinder und Enkel zu schaffen. Es soll für den Führerschein reichen oder im besten Fall sogar für die Ausbildung.