Seit die Zinsen im Keller sind und sich dort auch auf absehbare Zeit nicht mehr wegbewegten, war Gold wieder zu einem beliebten Anlagemetall geworden. Doch nun ist der Kurs des Edelmetalls auch nicht mehr so, wie vor einiger Zeit, und deshalb haben Anleger ein neues Begehr: Diamanten
Einer Analyse für „Welt am Sonntag“ zufolge eher nicht. Entweder halten sie am Index fest, oder liegen meilenweit daneben. Kann man das verallgemeinern?
Die Festgeldzinsen sind nach wie vor im Keller. Kaum eine Anlage, die noch wirklich lohnt. Doch besser als das Geld auf dem Girokonto oder gar zu Hause aufzubewahren, ist es allemal. Und entschließt man sich zur Festgeldanlage, sollte der Vergleich an erster Stelle stehen. Wichtig außer den Zinsen sind auch die Einlagensicherung oder die Möglichkeit für Wideranlage oder andere Bedingungen.
Auf Platz eins bei einem Beispiel von 20.000 Euro für die Dauer von einem Jahr liegt derzeit die Fibank. Sie zahlt 2,5 %, was einem Zinsertrag von 500 Euro entspricht.
Die Einlagensicherung beträgt hier 100 %. Auf Platz zwei derzeit das Festgeld bei Klarna, wobei es hier nur 1,7 % gibt. Absolut beträgt der Zinsertrag damit 340 Euro. Die Einlagensicherung ist hier ebenfalls 100 %.
Das Festgeld von CA Consumer Finance wird derzeit mit 1,65 % verzinst und bringt damit 330 Euro.
Alle anderen Angebote liegen darunter, teilweise unter einem Prozent (Beispiel: Netbank 0,8 %), und erbringen damit noch nicht einmal die Hälfte der Einnahmen des besten Anbieters.
Noch immer ist eine Erhöhung der Festgeldzinsen nicht in Sicht – da der Leitzins auf niedrigem Niveau verharrt. Im Gegenteil – es gibt auch weiterhin Senkungen der Festgeld-und Tagesgeldzinsen.
So zum Beispiel bei der IKB, der Deutschen Industriebank. Diese reduziert ihre Zinsen für das Tages- sowie Festgeld zum 31. März 2014.
Mit Stichtag 21. 2. 2014 hat sich bei Anbieter Klarna etwas getan: die Zinsen für das Festgeld wurden verbessert – eine gute Nachricht nach den branchenweiten Senkungen der letzten Monate.
Tagesgeld ist eigentlich die ideale Anlageform für alle, die zwar über ihr Geld ständig verfügen möchte, es aber dennoch gewinnbringender als auf dem Girokonto deponieren möchten. Doch seit der Finanzkrise sind die Zinsen so weit gesunken, dass noch nicht einmal der Inflationsausgleich möglich ist.
Das Festgeld gilt seit jeher als gute Kapitalanlage, vor allem mit hundertprozentiger Sicherheit. Die Erträge waren im Gegenzug zwar nie überschäumend, aber immer recht gut und die Inflation wurde locker ausgeglichen. Seit der Finanzkrise ist dies nicht mehr so – auch Festgeld ist zu einer Wertvernichtung geworden, wenn das Geld auch immer noch besser liegt als zu Haus, wo es weder verzinst wird, noch gesichert ist.
Die Zeiten für sichere Geldanlagen sind schlecht. Doch bei diversen Investitionen schreckt viele Anleger das Risiko ab. Zuletzt hatte Prokon dafür gesorgt, dass die grünen Geldanlagen besonders argwöhnisch beäugt wurden. Doch wie fast immer darf man auch hier nicht alles „über einen Kamm scheren“. Wer das Richtige findet, kann sowohl Umweltbewusstsein zeigen, als auch eine gute Rendite einfahren.
Die Anlage mit Aktien, so hört man immer wieder, sei gewinnbringend und das Risiko gar nicht so groß. Dennoch ist die Kauflaune in Deutschland bei den Kleinanlegern eher verhalten.
Tages-und Festgeld bleiben eine schlechte Anlage – zwar sicher, aber überhaupt nicht mehr profitabel. Die neuesten Angebote sehen da kaum besser aus.
Ein neuer Anbieter ist in Deutschland dazu gekommen: die französische Credit Agricole Consumer Finance. Das erste Angebot für die deutschen Kunden ist ein Festgeldangebot. Ein bis sieben Jahre kann man hier anlegen und der Top-Zins liegt bei 2,75 %.
Diamanten als Geldanlage
Seit die Zinsen im Keller sind und sich dort auch auf absehbare Zeit nicht mehr wegbewegten, war Gold wieder zu einem beliebten Anlagemetall geworden. Doch nun ist der Kurs des Edelmetalls auch nicht mehr so, wie vor einiger Zeit, und deshalb haben Anleger ein neues Begehr: Diamanten
Sind Fondsmanager immer ihr Geld wert?
Einer Analyse für „Welt am Sonntag“ zufolge eher nicht. Entweder halten sie am Index fest, oder liegen meilenweit daneben. Kann man das verallgemeinern?
Aktuelle Festgeld/Tagesgeld-Angebote
Die Festgeldzinsen sind nach wie vor im Keller. Kaum eine Anlage, die noch wirklich lohnt. Doch besser als das Geld auf dem Girokonto oder gar zu Hause aufzubewahren, ist es allemal. Und entschließt man sich zur Festgeldanlage, sollte der Vergleich an erster Stelle stehen. Wichtig außer den Zinsen sind auch die Einlagensicherung oder die Möglichkeit für Wideranlage oder andere Bedingungen.
Auf Platz eins bei einem Beispiel von 20.000 Euro für die Dauer von einem Jahr liegt derzeit die Fibank. Sie zahlt 2,5 %, was einem Zinsertrag von 500 Euro entspricht.
Die Einlagensicherung beträgt hier 100 %. Auf Platz zwei derzeit das Festgeld bei Klarna, wobei es hier nur 1,7 % gibt. Absolut beträgt der Zinsertrag damit 340 Euro. Die Einlagensicherung ist hier ebenfalls 100 %.
Das Festgeld von CA Consumer Finance wird derzeit mit 1,65 % verzinst und bringt damit 330 Euro.
Alle anderen Angebote liegen darunter, teilweise unter einem Prozent (Beispiel: Netbank 0,8 %), und erbringen damit noch nicht einmal die Hälfte der Einnahmen des besten Anbieters.
Die aktuelle Festgeldentwicklung in der dritten Märzdekade
Noch immer ist eine Erhöhung der Festgeldzinsen nicht in Sicht – da der Leitzins auf niedrigem Niveau verharrt. Im Gegenteil – es gibt auch weiterhin Senkungen der Festgeld-und Tagesgeldzinsen.
So zum Beispiel bei der IKB, der Deutschen Industriebank. Diese reduziert ihre Zinsen für das Tages- sowie Festgeld zum 31. März 2014.
Verbesserung des Festgeldes bei Klarna
Mit Stichtag 21. 2. 2014 hat sich bei Anbieter Klarna etwas getan: die Zinsen für das Festgeld wurden verbessert – eine gute Nachricht nach den branchenweiten Senkungen der letzten Monate.
Die aktuelle Tagesgeldanlage
Tagesgeld ist eigentlich die ideale Anlageform für alle, die zwar über ihr Geld ständig verfügen möchte, es aber dennoch gewinnbringender als auf dem Girokonto deponieren möchten. Doch seit der Finanzkrise sind die Zinsen so weit gesunken, dass noch nicht einmal der Inflationsausgleich möglich ist.
Aktuelles zum Festgeld
Das Festgeld gilt seit jeher als gute Kapitalanlage, vor allem mit hundertprozentiger Sicherheit. Die Erträge waren im Gegenzug zwar nie überschäumend, aber immer recht gut und die Inflation wurde locker ausgeglichen. Seit der Finanzkrise ist dies nicht mehr so – auch Festgeld ist zu einer Wertvernichtung geworden, wenn das Geld auch immer noch besser liegt als zu Haus, wo es weder verzinst wird, noch gesichert ist.
Kann Öko auch ein Renditebringer sein?
Die Zeiten für sichere Geldanlagen sind schlecht. Doch bei diversen Investitionen schreckt viele Anleger das Risiko ab. Zuletzt hatte Prokon dafür gesorgt, dass die grünen Geldanlagen besonders argwöhnisch beäugt wurden. Doch wie fast immer darf man auch hier nicht alles „über einen Kamm scheren“. Wer das Richtige findet, kann sowohl Umweltbewusstsein zeigen, als auch eine gute Rendite einfahren.
Sind Aktien die beste Geldanlage?
Die Anlage mit Aktien, so hört man immer wieder, sei gewinnbringend und das Risiko gar nicht so groß. Dennoch ist die Kauflaune in Deutschland bei den Kleinanlegern eher verhalten.
Die neuesten Angebote für Anleger
Tages-und Festgeld bleiben eine schlechte Anlage – zwar sicher, aber überhaupt nicht mehr profitabel. Die neuesten Angebote sehen da kaum besser aus.
Ein neuer Anbieter ist in Deutschland dazu gekommen: die französische Credit Agricole Consumer Finance. Das erste Angebot für die deutschen Kunden ist ein Festgeldangebot. Ein bis sieben Jahre kann man hier anlegen und der Top-Zins liegt bei 2,75 %.