Wie immer, wenn es in der Geldpolitik zu Besonderheiten kommt, wie in den letzten Jahren die extrem niedrigen Zinsen, steigt das Interesse der Kleinanleger an physischem Gold. Hat es doch den Ruf, über alle Krisen hinweg eine Währung zu sein, die allseits anerkannt wird.
Wir wollen hier gar nicht von großen Geldgeschäften reden, sondern von ganz gewöhnlichen Anlagen wie Tages-oder Festgeld. Denn während die hiesigen Banken um die 0% zahlen, kann man im europäischen Ausland wenigstens bis zu einem Prozent bekommen. Das kann sich lohnen – doch wie steht es um das Risiko?
Während in vielen anderen Ländern das bargeldlose Zahlen längst Usus geworden ist, tun sich die Deutschen damit traditionell schwer. Hierzulande sind Münzen und Scheine immer noch sehr beliebt und Zahlungsmittel Nummer 1. Doch jetzt scheint sich eine Trendwende abzuzeichnen.
In den letzten Jahren gab es stets Mini-Inflationen, doch dies scheint sich nun zu normalisieren. 2017 kann nun als erstes Jahr gelten, in dem es wieder eine Steigerung bei den Verbraucherpreisen gegeben hat. Seit fünf Jahren zum ersten Mal übrigens.
Eigentlich soll die Schule all das vermitteln, was für ein erfolgreiches Leben benötigt wird. Das beginnt mit Lesen, Schreiben und Rechnen, und sollte idealerweise mit einem Allroundwissen enden, das jeder Prüfung standhält. Dass dies immer öfter nicht der Fall ist, dürfte inzwischen bekannt sein, doch andererseits sind es vielleicht auch die falschen Themen, die behandelt werden. Was ist zum Beispiel mit grundlegendem Wissen rund um Geld und dessen Anlage?
Viele „Normalverdiener“ gehen davon aus, dass sie von Aktenkäufen und Renditen ausgeschlossen sind. Zu niedrig schätzen sie das Einkommen ein, das sie für Rücklagen erübrigen können, und auch der Zugang zu Aktienkäufen und der Börse erscheint ihnen zu schwierig.
Das Geldvermögen knackt derzeit historische Marken und lässt den Schluss zu, dass die Deutschen reich wären. Doch leider ist das Vermögen sehr ungleich verteilt.
Der Trend zur nachhaltigen Geldanlage ist nicht mehr zu übersehen. Dennoch ist der Markt für Privatanleger noch immer recht klein. Da die Börse gute Gewinne hinlegt, während die Zinsen für klassische Geldanlagen vor sich hin dümpeln, ist es nur verständlich, wenn sich private Geldanleger auch mit kleinen Summen an der Börse versuchen wollen. Doch Rendite um jeden Preis ist die Sache vielen nicht wert: sie wollen weder an Waffengeschäften beteiligt sein noch an Gentechnik.
Auch 2018 sind viele Geldanleger eher konservativ unterwegs. Die ersten Tage des neuen Jahres sind vorüber, und wieder haben viele Geldgeschenke unter dem Weihnachtsbaum gelegen. Das Meiste davon wird unmittelbar ausgegeben um sich Wünsche zu erfüllen, doch ein beträchtlicher Teil wandert auf Sparkonten-und Bücher. Die Sicherheit dieser Anlage schlägt nach wie vor die Renditechancen bei anderen Geldanlagen.
Warum lässt der Goldrausch nach?
Wie immer, wenn es in der Geldpolitik zu Besonderheiten kommt, wie in den letzten Jahren die extrem niedrigen Zinsen, steigt das Interesse der Kleinanleger an physischem Gold. Hat es doch den Ruf, über alle Krisen hinweg eine Währung zu sein, die allseits anerkannt wird.
Lohnt sich Geldanlage im Ausland?
Wir wollen hier gar nicht von großen Geldgeschäften reden, sondern von ganz gewöhnlichen Anlagen wie Tages-oder Festgeld. Denn während die hiesigen Banken um die 0% zahlen, kann man im europäischen Ausland wenigstens bis zu einem Prozent bekommen. Das kann sich lohnen – doch wie steht es um das Risiko?
Bargeld auf dem Rückzug?
Während in vielen anderen Ländern das bargeldlose Zahlen längst Usus geworden ist, tun sich die Deutschen damit traditionell schwer. Hierzulande sind Münzen und Scheine immer noch sehr beliebt und Zahlungsmittel Nummer 1. Doch jetzt scheint sich eine Trendwende abzuzeichnen.
Bargeldanteil so hoch wie nirgends sonst
Inflationsraten normalisieren sich wieder
In den letzten Jahren gab es stets Mini-Inflationen, doch dies scheint sich nun zu normalisieren. 2017 kann nun als erstes Jahr gelten, in dem es wieder eine Steigerung bei den Verbraucherpreisen gegeben hat. Seit fünf Jahren zum ersten Mal übrigens.
Inflation von 1,8%
Digitalwährungen auf Höhenflug?
Der Bitcoin ist sicher das bekannteste Exemplar, aber es gibt längst noch viel mehr Kryptowährungen, über die spekuliert werden kann.
Der Bitcoin ist umstritten
Wissen über Geldanlage schon in der Schule vermitteln?
Eigentlich soll die Schule all das vermitteln, was für ein erfolgreiches Leben benötigt wird. Das beginnt mit Lesen, Schreiben und Rechnen, und sollte idealerweise mit einem Allroundwissen enden, das jeder Prüfung standhält. Dass dies immer öfter nicht der Fall ist, dürfte inzwischen bekannt sein, doch andererseits sind es vielleicht auch die falschen Themen, die behandelt werden. Was ist zum Beispiel mit grundlegendem Wissen rund um Geld und dessen Anlage?
Zugang zur Börse für Jedermann
Viele „Normalverdiener“ gehen davon aus, dass sie von Aktenkäufen und Renditen ausgeschlossen sind. Zu niedrig schätzen sie das Einkommen ein, das sie für Rücklagen erübrigen können, und auch der Zugang zu Aktienkäufen und der Börse erscheint ihnen zu schwierig.
Einfach per Internet
So viele Reiche Deutsche wie noch nie
Das Geldvermögen knackt derzeit historische Marken und lässt den Schluss zu, dass die Deutschen reich wären. Doch leider ist das Vermögen sehr ungleich verteilt.
Reiches Deutschland?
Bewusste Geldanlage – der Trend für 2018
Der Trend zur nachhaltigen Geldanlage ist nicht mehr zu übersehen. Dennoch ist der Markt für Privatanleger noch immer recht klein. Da die Börse gute Gewinne hinlegt, während die Zinsen für klassische Geldanlagen vor sich hin dümpeln, ist es nur verständlich, wenn sich private Geldanleger auch mit kleinen Summen an der Börse versuchen wollen. Doch Rendite um jeden Preis ist die Sache vielen nicht wert: sie wollen weder an Waffengeschäften beteiligt sein noch an Gentechnik.
Konservative Geldanlage noch immer beliebt
Auch 2018 sind viele Geldanleger eher konservativ unterwegs. Die ersten Tage des neuen Jahres sind vorüber, und wieder haben viele Geldgeschenke unter dem Weihnachtsbaum gelegen. Das Meiste davon wird unmittelbar ausgegeben um sich Wünsche zu erfüllen, doch ein beträchtlicher Teil wandert auf Sparkonten-und Bücher. Die Sicherheit dieser Anlage schlägt nach wie vor die Renditechancen bei anderen Geldanlagen.