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Auch Studenten können sparen

von: Sandra | Kategorie(n): Allgemein

28. Januar 2017
Auch Studenten können sparen

Wer Anleger werden will, sollte ein paar Tipps beherzigen, bevor er zur Tat schreitet. Wir zeigen hier worauf es ankommt, und welche Fehler man nicht machen sollte.

Diese Tipps sollten Sie beherzigen

  • In Ruhe überlegen und dann von selbst handeln.

Wer einfach wartet, bis ihm eine Werbung für Geldanlagen ins Haus flattert, ist meist schlecht beraten. Vielmehr sollte man selbst aktiv werden, die eigenen Gegebenheiten überprüfen, und bei Bedarf verschiedene Angebote für die Anlage einholen.

  • Unabhängige Berater ins Boot holen.

Da die Bank-und Börsenvertreter an Ihren Produkten verdienen, sollten Sie lieber einen Unabhängigen um Rat fragen, wenn Sie unsicher sind. Das könnten zum Beispiel die Verbraucherzentralen sein.

  • Nicht unter Druck setzen lassen.

Selbst wenn ein Angebot noch so verlockend erscheint – macht man Ihnen Zeitdruck nach dem Motto „ das Angebot kann ich Ihnen aber nur noch heute machen“, verzichten Sie lieber darauf. Angebot und Verträge immer mit nach Hause nehmen und in Ruhe anschauen.

  • Einmal jährlich überprüfen.

Einmal im Jahr zu einem festen Termin (das muss nicht im Jahresendgetümmel sein), sollten Sie Ihre Bankunterlagen in Ruhe prüfen. So stellt man Fehlentwicklungen bei den Anlagen nach längstens ein paar Monaten fest und kann handeln.

  • Nur unterschreiben, was völlig klar ist.

Legt man Ihnen ein Produkt vor, das Sie nicht völlig durchschauen, lassen Sie es lieber bleiben und wählen Sie etwas mit weniger Risiko. Sonst droht der Totalverlust, auf den die Berater meist nicht so gern hinweisen.

  • Kreditzinsen einsparen geht vor.

Auch wenn man momentan für Kredite wenig Zinsen zahlt, so sind diese immer höher als das, was eine Anlage bringt, zumindest wenn sie sicher ist. Deshalb sollte man mit zur Verfügung stehendem Geld lieber erst Kredite abkürzen oder ablösen, und erst dann über die Anlagen nachdenken.

  • Gerade bei Festanlagen – Freiräume lassen.

Bei festen Anlagen, bei denen Sie nicht ohne Weiteres an Ihr Geld kommen, lassen Sie einen Notgroschen auf dem Konto für Unvorhersehbares.