Festgeldanlage | Festgeldzinsen im Vergleich |

auf den Börsenzug aufspringen

von: Sandra | Kategorie(n): Allgemein

1. September 2017
auf den Börsenzug aufspringen

Nicht für jeden ist die „beste Geldanlage“ des Nachbarn auch die Idealste. Denn wie man sich entscheidet, hängt von vielen Faktoren ab. Einer davon ist das Lebensalter, bzw. die Lebenssituation, in der man sich befindet.

Doppelt hält nicht immer besser

Wer also zum Beispiel eine Lebensversicherung hat, und diese sei jedem angeraten der für Andere Verantwortung trägt, braucht keinen zweiten, ähnlichen Vertrag. Vielmehr sollte die Summe der jeweiligen Lebenssituation angepasst werden. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn ein Kind in die Familie kommt, welches ebenfalls vom Einkommen des Versicherten abhängt.

Lieber andere Geldanlagen suchen

Wer für die Familie und sich selbst vorsorgen möchte, sollte sich zu einer Risikolebensversicherung noch andere Geldanlagen überlegen. Das kann zum Beispiel ein Investmentfonds sein oder ein Banksparplan.

Wohnen Sie im Eigenheim? Dann sollten Sie nicht unbedingt in weitere Immobilien investieren. Denn wenn diese nicht selbst bewohnt wird, besteht immer ein gewisses Risiko, ob sich die Investition lohnt. Sicher gesagt werden kann dies nur, wenn man das Haus selbst bewohnt. Das lohnt sich in fast jedem Fall.

Je jünger, desto besser

Umso jünger man zu Beginn der Anlage ist, umso besser ist es. Denn dann bleibt länger Zeit, Vermögen aufzubauen.

Beispiele:

Ein junger Mensch, zu Beginn seiner Karriere, Single, hat durchschnittlich rund die Hälfte seines Einkommens zur Verfügung, wenn er die Lebenshaltungskosten bestritten hat. Dies sollte genutzt werden, um in Vorsorgeprodukte zu investieren.

Ein Tagesgeldkonto mit 3-4 Monatsgehältern ist ideal, um unvorhergesehene Ereignisse abzudecken. Für mittel- und langfristige Investitionen sind Investmentfonds oder auch ein Bausparvertrag gut.

Ist der Sparer dann um die 40, hat er eine Familie gegründet, für die er sorgen muss. Oft ist ein Haus abzubezahlen. Da die Kreditzinsen höher sind als sämtliche klassische Sparzinsen, geht so viel wie möglich ist die Tilgung des Darlehens. Bleibt dennoch Geld übrig, sollte das in Altersvorsorge oder Aktien fließen.

Über 50 sollte man kein Risiko mein eingehen, sondern das Erschaffte sichern. Sparprodukte sollten gewählt werden, die Sicherheit versprechen.