Festgeldanlage | Festgeldzinsen im Vergleich |


von: admin | Kategorie(n): Allgemein

4. Oktober 2015

Geld anlegen, aber wie und wo?

Es sind recht unruhige Zeiten. Die Börsenkurse sind in den letzten Wochen merklich gesunken. VW ist weltweit im Gespräch, die Verbraucher und auch staatliche Stellen mit unwahren Abgaswerten betrogen zu haben. Der Wirtschaftsboom in China schwächelt. Die Wirtschaftssanktionen gegen Putin und damit gegen Russland sind ein Eigentor gegen deutsche Unternehmen. Die Flüchtlingssituation erfordert Summen, die horrend sind und die Asylpolitik der deutschen Regierung findet zahlreiche Gegner. Tendenz: zunehmend.

Der 24. August dieses Jahres wurde als ein „verrückter Montag“ tituliert. Aus China waren schlechte Nachrichten gekommen. Prompt reagierten die Märkte. Zunächst ging der DAX um drei Prozent zurück, um am Nachmittag mit der Eröffnung der New Yorker Wall Street noch einmal um acht Prozent einzubrechen, konnte sich aber binnen weniger Minuten wieder erholen. Das sind Situationen, die den Anlegern den Angstschweiß ins Gesicht treibt.

Das Geschehen bei den börsengehandelten Indexfonds steigerte die Ängste. Insbesondere ETFs entwickelten geradezu Turbulenzen. Sie sind es auch, die den amerikanischen S & P 500 oder den DAX zeitkonform abbilden und bei den Anlegern sehr beliebt sind. Auch, weil sie günstig und einfach zu handhaben sind.

Speziell an der New Yorker Wall Street ergab sich im Ergebnis der Turbulenzen, dass sich die Preise der ETFs von den Notierungen der Indizes die ihnen zugrunde liegen, abnorm entfernten. So fiel der S& P 500 um vier Prozent, während die ETFs iShares Selcted Dividend mehrere Minuten mit 36 Prozent und der iShares Conservative Allocation Fund gar mit 50 Prozent ins Minus geriet. Die Folge war ein zeitweiliges Aussetzen des Handels als Schutzmechanismus und zur Vermeidung einer Paniksituation. Es dauerte etliche Minuten bis zur Beruhigung. In den Medien war die Rede von einem „ETF-Flash-Crash“

Dieses Geschehen an den Börsen macht deutlich, wie risikobehaftet dieser Markt ist. Auch aktuell liegt der DAX noch immer deutlich unter der 10.000-Punkte-Marke und damit weit unter seiner Bestform, die er 2015 bislang bei über 12.374 Punkten hatte. Das ist keine Einladung für Einsteiger und Leute, die in Anbetracht niedriger Zinsen für reine Geldanlagen überlegen, andere Anlageformen zu finden. Dennoch gibt es eine Reihe von Experten, die gerade die relativ niedrig stehenden Kurse als gute Basis für einen Einstieg in das Aktiengeschäft favorisieren.

Geld in eine Immobilie anlegen
Die Investition in eine Immobilie steht derzeit unter einem günstigen Stern der da „Zinstief“ heißt. Darlehen sind so „preiswert“, wie das noch vor Jahren nicht vorstellbar war. Von daher ist die Gelegenheit günstig. Was spricht gegen einen Immobilienkauf? Keine Argumente, die wirklich überzeugend wären.

Darlehenszinsen die die Banken ihren Kunden gewähren richten sich maßgeblich am Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) aus. Und dort lautet das Motto: Niedrigzinsen. Seit Herbst 2014 liegt der Leitzins bei 0,05 Prozent. Das ist fast nichts. Die Sparer wissen das und leiden darunter. Doch zurück zum Erwerb einer eigenen Immobilie. Wer jetzt ja sagt, kann die Zinssituation ausnutzen. Das ist ein Vorteil, der sicherlich irgendwann mal wieder endet. Wann, weiß keiner. Und Darlehensverträge haben in der Regel eine lange Laufzeit, 10 bis 20 Jahre sind durchaus normal. Und der „Häuslekäufer“ sollte unter den gegenwärtigen Konditionen sehr darauf achten, einen solchen Zeitraum im Vertrag festschreiben zu lassen.

Kauf von Wohneigentum bedeutet:

  • Miete sparen oder
  • Miete einnehmen.

Wer seine Immobilie vermietet, hat eine regelmäßige Einnahme. Diese ist planbar und langfristig. Zudem kann mit einer Steigerung der monatlichen Einnahmen gerechnet werden. Mietsteigerungen liegen in Deutschland bei ein bis zwei Prozent, in Ballungsgebieten deutlich darüber. Zu beachten ist allerdings die nunmehr per Gesetz festgelegte „Mietpreisbremse“. Doch das ist kein wirkliches Argument gegen einen Immobilienkauf.

Das Vorangestellte gilt aber nicht absolut und ohne jegliche Einschränkungen. Als mit der wichtigste Grund dafür sei als Stichwort gesagt: Lage (Lage, Lage!). Richtig ist der Einwand, dass die Kaufpreise in den gefragten Regionen, Städten und Stadtteilen oft horrend sind. Aber die Mieten sind es auch! Wer also Wohneigentum erwerben möchte um es zu vermieten, kann trotz eines hohen Kaufpreises noch gute Renditen machen. Es ist derzeit nicht absehbar, dass sich an dieser Situation in absehbarer Zukunft etwas ändern wird. Selbst für den Fall, dass in den kommenden Jahren der soziale Wohnungsbau – auch unter dem Thema Flüchtlingsaufnahme – anläuft oder forciert wird, wäre das ein anderes Marktfeld. Es würde den Wohnungsmarkt in den größeren und beliebten Städten Deutschlands nicht tangieren. Es lohnt sich auch, ein Augenmerk zu legen auf die so genannten „Schwarmstädte“, mithin solche Städte, die erst „im Kommen“ sind. Sie haben sich erst in den letzten Jahren wirtschaftlich entwickelt und hervorgetan und in ihrem nahen oder weiteren Umfeld haben sich Standorte herausgebildet, die den Zuzug vieler Arbeitskräfte nach sich gezogen haben. Solche Standorte können vom Autobau, Logistikunternehmen, Drehkreuze des Schienen- Straßen oder Flugzeugverkehrs geprägt sein oder Forschungseinrichtungen oder wissenschaftlich arbeitende Institute haben sich etabliert. Eine sich immer mehr entwickelnde Anziehungskraft strahlen Städte aus, die neben den Arbeitsplätzen auch eine entsprechende Infrastruktur bieten. Dazu gehören u. a. Kinderbetreuungseinrichtungen, das Gesicht der Stadt mit anziehenden Grünanlagen, einladenden Plätzen, attraktiven Kulturangeboten und ein Umfeld für eine möglichst breite Palette einer passiven und aktiven Freizeitgestaltung. Derlei Städte müssen nach Einwohnerzahlen keine Millionen erreichen. Sie heißen eher Dresden, Leipzig, Darmstadt oder Aachen.

Neben der Lage als wichtiges Merkmal für eine Kaufentscheidung sei geraten, auf die zukünftige Entwicklung der Stadt und der Region zu schauen. Hierzu sollte sich der Käufer Informationen einholen. So wäre z. B. die voraussichtliche Altersstruktur von Interesse oder auch die Bewegung der Einwohnerzahl.

Ein weiterer Grund für eine zeitnahe Kaufentscheidung liegt in der nicht vorherzusehenden Entwicklung steuerlicher Aspekte. Besser wird es nicht. Das zeigt die Erfahrung. Und die Milliarden, die derzeit für die Aufnahme von Flüchtlingen im Gespräch sind, werden nicht ohne Folgen für die Steuerzahler bleiben. Davon betroffen sein könnte beispielsweise theoretisch die weitere Erhöhung der Grunderwerbssteuer. Derzeit werden Sanierungen in denkmalgeschützte Objekte von den Finanzämtern noch recht wohlwollend behandelt. Auch hier kann man nicht voraussagen, wie sich das entwickelt.
Wer sich ein Darlehen von der Bank geben lässt um eine Immobilie zu erwerben, sollte die Tilgungszeit nicht unnötig lange wählen. Sie sollte nahe an der Zinsbindungszeit liegen. Wenn diese abläuft und die Tilgung (Vertragslaufzeit) setzt sich fort, muss mit den sich dann auftuenden neuen Konditionen für Zinssätze leben. Und man kann sich nicht vorstellen, dass diese dann besser sein werden. Somit sollte die Tilgungsrate entsprechend angepasst sein. Wird sie so niedrig wie möglich gewählt, schlägt sich das auf die Dauer der Zahlung nieder.

Geld in Fonds anlegen

Es ist mehr als 60 Jahre her, dass in Deutschland die erste Fondsgesellschaft gegründet wurde. Global lässt sich sagen, dass es eine Erfolgsgeschichte wurde. Fonds gehören heute zum Standardprodukt auf dem Kapitalmarkt. Es sind mittlerweile tausende im Angebot. Und sie verkörpern hunderte Milliarden Euro, die von den Gesellschaften verwaltet werden.

Überwiegend stammt das in Fonds angelegte Geld von Privatanlegern. Fonds sind eine relativ einfache und weniger riskante Form einer Kapitalanlage und schon mit geringeren Geldbeträgen gelingt es, in die Kapitalmärkte, auch internationale, zu investieren. Das Konzept der Fonds ist nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit erfolgreich. Und zu den weiteren Vorzügen der Fonds gehört, dass sie jederzeit vom Anleger gekauft oder verkauft werden können. Ausgenommen die geschlossenen Fonds.

Fonds, die für Privatanleger zugängig sind (und das sind sie überwiegend), werden auch als Investmentfonds oder Publikumsfonds bezeichnet. Vom Gesamtfonds werden Fondsanteile verkauft. Mit diesem Anteil ist der Fondsinhaber gleichermaßen am Gewinn oder Verlust beteiligt. Mittels des Kapitals welches die Gesellschaft aus dem Verkauf der Anteilsscheine vereinnahmt, werden Anlagen in Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Gold und andere Edelmetalle, Währungen oder Immobilien getätigt. Es ist eine Vielzahl von Wertpapieren verschiedener Art und auch von unterschiedlichen Unternehmen. Daraus entsteht ein Portfolio, dessen Aufbau einem privaten Anleger nicht möglich ist. Das Anlagekapital zählt in Millionenhöhe.

Die Streuung des Kapitals auf viele Wertpapiere ist ein wichtiger Faktor der Anlagestrategie des Fondsmanagements. Mit ihr soll das Verlustrisiko gesenkt werden.

Fondsvermögen zeichnet sich dadurch aus, dass es rechtlich zum Sondervermögen der Gesellschaft gehört. Das bedeutet, dass Gelder der Anleger getrennt vom Unternehmensvermögen aufzubewahren sind. Die Kundeneinlagen werden bei unabhängigen Banken deponiert. Diese vom Gesetzgeber gewollte Handhabung verhindert, dass im Fall einer Insolvenz der Gesellschaft, das von den Anlegern eingebrachte Kapital in die Insolvenzmasse eingeht. Dieser Schutz bedeutet jedoch keinesfalls gleichzeitig einen Schutz vor Verlusten der Wertpapiere. Dieses Risiko kann dem Anleger nicht abgenommen werden.

Fonds unterscheiden sich u. a. in aktive und passive Fonds. Das entscheidende Unterscheidungsmerkmal besteht darin, ob die Fonds von einem Management geführt werden oder nicht.
Bei den aktiven Fonds erfolgt die Entscheidung darüber, in welche Wertpapiere das Kapital angelegt wird, das Management. Dessen Strategie besteht üblicherweise darin, einen möglichst hohen Gewinn zu erzielen, der zudem auch über den des Marktdurchschnitts liegt. Ein aktiv geführter Fonds bedeutet logischerweise, dass für das Management Geld von den Anlegern aufgebracht werden muss.

Ein typischer Vertreter eines passiven Fonds, mithin eines Fonds, der nicht aktiv gemanagt wird, ist der deutsche Aktienindex DAX. Bei diesem Fonds wird ein Index abgebildet von den im DAX vertretenen Werten. Hier handelt es sich um einen Indexfonds. Ein solcher Fonds wird, wie eine Aktie oder ein anderes Wertpapier, ebenfalls an der Börse gehandelt. Im Börsensprachgebrauch und der Finanzbranche lautet die Bezeichnung auf Exchange Tradet Funds (ETF), also börsengehandelter Fonds. Auch beim Handel mit dieser Art von Fonds entstehen Kosten. Sie bleiben aber deutlich unterhalb derer, die aktiv gemanagt werden.

Das Ziel von Fonds ist es, Zinsen bzw. Dividenden zu erreichen. Diese werden an die Anleger ausgezahlt bzw. ausgeschüttet. Es gibt Fonds, welche die Einnahmen reinvestieren. Es werden also neue Wertpapiere erworben. Das erhöht den Wert der Fondsanteile. Diese Art zu verfahren wird als thesaurierende Fonds bezeichnet. Hier liegt quasi ein Zinseszinseffekt vor.

Zu den wichtigsten Fondskategorien gehören:
Die Aktienfonds. Hier wird das Kapital ausschließlich in Aktien angelegt. Die Auswahl der Aktien für den Fonds ist sehr unterschiedlich möglich und breit gefächert. So konzentrieren sich manche Fonds auf Länder oder Regionen wie z. B. nur Aktien deutscher oder amerikanischer Unternehmen, andere wiederum bevorzugen eine weltweite Auswahl. Auch Aktien aus Schwellenländern können das Ziel sein. Bei der Auswahl gibt es vielerlei Motive und Zielsetzungen. So z. B. nur Aktien wachstumsstarker Unternehmen, oder nach Größe der Unternehmen oder branchenorientiert wie die Technologiebranche, Neue Energien etc.

Die Rentenfonds. Das bedeutet, das Geld der Anleger in Anleihen zu stecken. Bei den Anleihen reicht die Palette der Angebote von den mündelsicheren, wie z. B. deutsche Staatsanleihen (Bundeswertpapiere), bis zu riskanten Vertretern. Gerade die sichersten jedoch bringen seit Jahren kaum eine Rendite.

Mischfonds. Wie es der Name hergibt. Hier geht es in der Tat um Mischung. Davon betroffen sind vor allem Aktien und Anleihen. Wie gemischt wird entscheidet das Management. Der Erfolg ist ergebnisoffen.

Die Dachfonds. Hier wird häufig selbst in Fonds investiert. Das sind überwiegend Aktienfonds oder Aktien- und Rentenfonds. Es besteht bei letzterer Variante eine Ähnlichkeit zum Mischfonds. Die Kosten liegen hier relativ hoch.

Offene Immobilienfonds. Wer keine eigene Immobilie erwerben möchte, hat mit dieser Art zu investieren die Möglichkeit, einen Immobilienanteil zu bekommen und diesen im Rahmen seiner Fondsanteile verwalten zu lassen. Diese Fonds investieren in Wohn- aber auch in Gewerbeimmobilien. Eine Einnahmequelle ist in diesem Fall die Mieteinnahme, eine andere der Wiederverkauf der Objekte. Die Erträge schwanken von Zeit zu Zeit.

Lichtblick für Festgeld?
Insbesondere eine deutsche Internetfirma ist bemüht, der extremen Niedrigzinssituation ein etwas freundlicheres Antlitz zu verleihen. Ein Georgier namens Georgadze (zuvor Partner bei der Unternehmensberatung McKinsey) hat die „Marktlücke“ erkannt und ist seit Ende 2012 dabei, mithilfe seiner Firma, der „Saving Global GmbH“ mit Sitz in Berlin, Festgeldanlagen im Ausland zu vermitteln. Im Internet wurde der Marktplatz „Weltsparen. de“ eingerichtet.

Die deutschen Kreditinstitute haben offenbar zuviel Spargeld und zu wenig Kreditnachfrage. Und als Grundübel natürlich Draghis Geldpolitik. Das lässt die Zinsen für Tages- und Festgeld auf ein lächerliches Niveau zusammenschmelzen. Sparkassen und Volksbanken gehen dabei voran und speisen ihre Kunden mit teilweise weniger als 0,5 Prozent ab.
Die Eröffnung eines Festgeldkontos mit Ziel Bulgarien oder Portugal ist für Privatleute nicht einfach bis ausgeschlossen. Man müsste vor Ort sein und sich ausweisen und oft wird verlangt, einen Wohnsitz im Land zu haben.

Eines der „Zielobjekte“ die Georgadze mit seiner Firma anbietet, ist die bulgarische Fibank. Sie ist die zweitgrößte in dem im Südosten der EU gelegenen Land. Über Weltsparen (siehe Oben) kann man eine Festgeldanlage tätigen. Mindestens 10.000 Euro und 12 Monate ergeben dann 2,5 Prozent. Entscheidet man sich sogar für drei Jahre stehen 3,3 Prozent Zinsen an.

Möglich ist die Festgeldanlage auch bei der Bank „Espirito Santo“, der zweitgrößten in Portugal. Hier gibt es für die einjährige Anlage 2 Prozent Zinsen.

In Kürze will der Georgier die Möglichkeit eröffnen, Festgeld bei einer norwegischen Bank anzulegen. Das würde dann in der Landeswährung Norwegens, der Krone, erfolgen. Eine polnische, britische und italienische Bank sollen folgen. Entsprechende Verträge seien abgeschlossen. Ziel ist es, bis zum Ende des dritten Quartals sechs ausländische Banken im Boot zu haben.

Das liest sich recht gut und man könnte fast meinen, den deutschen Banken den Finger zeigen zu können. Aber: In Bulgarien war es erst kürzlich, dass eine Bank für fünf Wochen geschlossen werden musste, aus welchen Gründen auch immer. Damit kommt niemand an sein Geld. Es könnte ein Trost sein, dass auch Bulgarien den Verpflichtungen der Einlagensicherung unterliegt.

Auch die Prozedur der Abwicklung für die Eröffnung eines Festgeldkontos nach oben ausgeführtem Muster ist etwas umständlich. Wie bei einer deutschen Direktbank auch, muss zur Identifikation des Geldanlegers sich dieser dem Post-Ident-Verfahren unterziehen. Das bedeutet, die ausgefüllten Unterlagen mit zu einer vor Ort existierender Postfiliale zu nehmen und unter Vorlage des Personalausweises / Pass seine Person identifizieren zu lassen. Bis dahin alles wie gehabt. Zusätzlich muss aber noch ein so genanntes Transaktionskonto bei der MHB Bank eröffnet werden. Die Dauer von der Registrierung bei Weltsparen bis Zahlungseingang bei der Bank bei der das Festgeldkonto geführt wird: Zwei bis drei Wochen.

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