Im vergangenen Jahr haben Geldfälscher viel mehr Euro-Blüten in Umlauf gebracht wie im Jahr 2013. Banken, Handel und Polizei haben etwa 63.000 falsche Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen. Wie die Bundesbank mitteilte waren es 63 Prozent mehr als 2013.
Das erste Mal seit 2009 gehen die Verbraucherpreise zurück. Im Dezember lag die jährliche Inflationsrate in der Eurozone bei minus 0,2 Prozent. Experten hatten einen Rückgang von 0,1 Prozent erwartet. Die negative Inflationsrate ist hauptsächlich auf die stark gefallenen Energiepreise zurückzuführen.
Die wirtschaftlichen Probleme in Russland verschärfen sich. Da Russland an den Kapitalmärkten in Bedrängnis kommt, wurde es von der Ratingagentur Fitch herabgestuft und steht nun nahe am Ramschniveau. Die Bonität wird nur noch mit „BBB-“ bewertet, weil der Ausblick negativ sei.
Von Anlegern werden in den ersten Tagen des neuen Jahres starke Nerven verlangt. Der Kursrutsch beim Euro, die Konjunktursorgen und die Griechenland-Debatte sorgen für Aufregung. Aber die Aussicht auf eine erneute Lockerung der Geldpolitik der EZB hat die Indizes schnell wieder ins Plus gedreht.
Mehr gefälschte Euro-Banknoten im Umlauf
Im vergangenen Jahr haben Geldfälscher viel mehr Euro-Blüten in Umlauf gebracht wie im Jahr 2013. Banken, Handel und Polizei haben etwa 63.000 falsche Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen. Wie die Bundesbank mitteilte waren es 63 Prozent mehr als 2013.
Verbraucherpreise gehen zurück
Das erste Mal seit 2009 gehen die Verbraucherpreise zurück. Im Dezember lag die jährliche Inflationsrate in der Eurozone bei minus 0,2 Prozent. Experten hatten einen Rückgang von 0,1 Prozent erwartet. Die negative Inflationsrate ist hauptsächlich auf die stark gefallenen Energiepreise zurückzuführen.
Russlands Bonität wurde herabgestuft
Die wirtschaftlichen Probleme in Russland verschärfen sich. Da Russland an den Kapitalmärkten in Bedrängnis kommt, wurde es von der Ratingagentur Fitch herabgestuft und steht nun nahe am Ramschniveau. Die Bonität wird nur noch mit „BBB-“ bewertet, weil der Ausblick negativ sei.
Das neue Jahr begann für Anleger nicht optimal
Von Anlegern werden in den ersten Tagen des neuen Jahres starke Nerven verlangt. Der Kursrutsch beim Euro, die Konjunktursorgen und die Griechenland-Debatte sorgen für Aufregung. Aber die Aussicht auf eine erneute Lockerung der Geldpolitik der EZB hat die Indizes schnell wieder ins Plus gedreht.