Das historische Zinstief trifft viele Festgeldbesitzer hart. Denn kaum ein Angebot macht es noch möglich, wenigstens die Inflation auszugleichen. Ähnlich ergeht es den Besitzern von Tagesgeldkonten. Auch sie können keine zufriedenstellenden Werte mehr erreichen. Und die Zinsanpassungen der Banken gehen weiter – nach unten, versteht sich. Die Bank of Scotland beispielsweise zahlt seit der 34. KW nur noch 1,2 statt 1,4%. Das beste Tagesgeldangebot, das man aktuell überhaupt bekommen kann, sind 1,5%. Diese werden geboten von: NIBC-Direkt, ING Diba, der Direct Bank von Renault und der RaboDirect sowie der Procredit Bank.
Zwar sind die Sorgen, die Vermögende haben nicht mit denen zu vergleichen, die Menschen mit geringem Einkommen plagen, aber auch wer Geld hat, macht sich Sorgen. Und zwar darum, wie er seinen Wohlstand erhalten kann in Zeiten, wo es der Währung schlecht geht.
Lohnen Festgeldanlagen noch?
Das historische Zinstief trifft viele Festgeldbesitzer hart. Denn kaum ein Angebot macht es noch möglich, wenigstens die Inflation auszugleichen. Ähnlich ergeht es den Besitzern von Tagesgeldkonten. Auch sie können keine zufriedenstellenden Werte mehr erreichen. Und die Zinsanpassungen der Banken gehen weiter – nach unten, versteht sich. Die Bank of Scotland beispielsweise zahlt seit der 34. KW nur noch 1,2 statt 1,4%. Das beste Tagesgeldangebot, das man aktuell überhaupt bekommen kann, sind 1,5%. Diese werden geboten von: NIBC-Direkt, ING Diba, der Direct Bank von Renault und der RaboDirect sowie der Procredit Bank.
Die Angst vor der Währungskrise hat Auswirkungen auf kommende Erbschaften
Zwar sind die Sorgen, die Vermögende haben nicht mit denen zu vergleichen, die Menschen mit geringem Einkommen plagen, aber auch wer Geld hat, macht sich Sorgen. Und zwar darum, wie er seinen Wohlstand erhalten kann in Zeiten, wo es der Währung schlecht geht.