IKB schraubt Erlöse für Festgeld-Anleger herab
1924 kam die IKB Deutsche Industriebank AG auf den Finanzmarkt und kann heute längst einen Absatz von über 31 Mrd. Euro verzeichnen. Mit über 1.500 Beschäftigten ist sie Meister der Finanzbranche mit einem ausgewogenen Finanzangebot. Tagesgeld- und Festgeld-Accounts können die Klienten dort eröffnen und bekommen berufserfahrene Anweisung zu sämtlichen Finanzfragen.
Zum 05.12.12 werden die jährlichen Erlöse für das Festgeld wieder angepasst. Tagesgeld-Klienten bekommen beifolgend 1% auf ihre Ersparnisse. Den gleichartigen Prozentsatz ergattern langfristige Sparer mit einer Laufzeitspanne zwischen einem und drei Monaten. Ab einem halben Jahr sinkt der wesenhafte Ertragssatz von 1,50% auf 1,30% ab, ab neun Monaten werden die ursprünglichen 1,70% auf 1,40% angenähert.
Wer ein Jahr seine Ersparnisse ablegt, kriegt nicht mehr 1,80%, sondern nur noch 1,50% gutgeschrieben, ab zwei Jahren bleiben 2% konstant. Dreijährige Sparer müssen eine Einbuße von 0,10% von 2,30% einnehmen, vierjährige ebenfalls: und bekommen lediglich 2,40%. Wer eine Sparlaufzeit von fünf Jahren hat, der kriegt nicht 2,80%, sondern 2,50%, siebenjährige Sparer erhalten nicht 3%, sondern 2,70% und zehnjährige statt 3,30% nur noch 3%.
Diese negative Entwicklung hat die IKB der gegenwärtigen Sachlage auf dem Finanzmarkt zu verdanken. Jederzeit können sich die Konditionen allerdings ändern, deswegen sollte der Interessent stets auf der Webseite des Kreditgebers vorbeischauen.