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Indexfonds werden beliebter

von: Sandra | Kategorie(n): Allgemein

1. April 2017
Indexfonds werden beliebter

Wer 2016 um die 100.000 Euro investierte, kann je nach Anlageform heute auf die folgenden Guthaben blicken:

Wir zeigen ein paar Beispiele, wie sich Anlagen entwickelten.

  • Aktien Nigeria

Die nigerianische Börse tat den Anlegern nicht gut. Wegen der Abwertung der Währung bleiben zum Kassensturz am 31.12.2016 nur rund 61.000 Euro übrig.

  • Investitionen in Ghana

In dem afrikanischen Staat kann man als Privatanleger kaum investieren. Doch auch hier lauerte lediglich ein schlechtes Geschäft: rund 78.000 blieben von 100.000 Euro übrig.

  • Aktien Ägypten

Auch hier ein Verlust: nur rund 80.000 Euro blieben übrig.

  • Aktien in China

Obwohl die Wirtschaft gut aufgestellt ist, wurde die Währung Yuan abgewertet und der Leitindex verlor rund 11%. Übrig blieben hier zum Jahresende rund 85.000 Euro.

  • Britisches Pfund

Wer auf die Währung der Engländer setzte, kann ebenfalls nur von Verlusten berichten. Rund 87.000 Euro bleiben hier stehen.

  • Mexikanischer Peso

Und auch hier Verluste. Nach dem Britischen Pfund hat diese Währung im letzten Jahr am dramatischsten verloren. Rund 90.000 Euro blieben dem Anleger.

  • Das Sparbuch

Wer die Inflation außer Acht lässt, hat nicht viel gewonnen, aber auch nichts verloren. Das Sparbuch brachte so wenig Zinsen, dass auf 100.000 Euro gerade einmal 50 Euro gezahlt worden sind.

  • Aktien in der Euro-Zone

Nur wenig Gewinn, nämlich rund 700 Euro, brachte es, auf die Aktien der Euro-Zone zu setzen. Der Euro Stoxx 50 Index bildet die 50 wichtigsten Werte in Euro-Land ab und hat insgesamt enttäuschend abgeschnitten.

  • Deutsche Staatsanleihen

Auch hier ist derzeit nicht viel zu holen. Wer die 100.000 Euro dort investierte, hat jetzt nur rund 4.000 Euro mehr.

  • US-Dollar

Ähnlich erfolgreich waren diejenigen, die auf den US-Dollar setzten. Auch hier rund 4.000 Euro Gewinn.