Aktuelle Festgelder der Bigbank
Seit Beginn der 90er Jahre ist die Bigbank im Baltikum aktiv. Doch bald wurde expandiert, zunächst in nordische Nachbarländer wie Schweden und Finnland, aber schließlich auch nach Spanien und in weitere europäische Länder. Seit 2009 ist das Bankhaus als Online-Bank auch in Deutschland aktiv, und bietet attraktive Festgelder an.
Aktuelles Festgeld
Aktuell wird das Festgeld zwischen 0,65% und 2% verzinst, was dem allgemein niedrigen Trend entspricht. Allerdings gibt es in der Anlagedauer viele Abstufungen, sodass es auch lohnt, das Geld für wenige Monate hier zu parken, denn mehr Zinsen als auf einem Girokonto oder auch einem Tagesgeldkonto gibt es allemal.
So beginnt die Anlagezeit mit einem Monat, der mit 0,65% verzinst wird, wobei schon bei drei Monaten der Zins leicht ansteigt. Hier werden 0,7% geboten, ab einem halben Jahr 0,75%. Zwischen ein und zwei Jahren beträgt der aktuelle Zins 0,8% und ab zwei Jahren 1,05%.
Weitere aktuelle Zinsen
36-47 Monate 1,15%
48-59 Monate 1,25%
5 Jahre 1,35%
6 Jahre 1,40%
7 Jahre 1,50%
10 Jahre 2,00%.
Die Anlagesumme darf zwischen 1.000 und 100.000 Euro betragen. Auf der Seite der Bank gibt es einen simplen Rechner, in dem man den Betrag und die Anlagedauer eingibt, und den Zinsertrag errechnet bekommt.
Natürlich greift bei der Bigbank die Einlagensicherung, die bis zu 100.000 Euro pro Person abdeckt entsprechend der EU-Richtlinien. Auch wenn die Bank ihren Sitz in Estland hat, so gibt es doch einen professionellen, deutschsprachigen Kundenservice. Der Online-Bereich, in dem Kunden alle ihre Bankgeschäfte erledigen können, ist übersichtlich und einfach zu bedienen. Auch das Antragsverfahren ist dank Internet einfach und lässt sich schnell erledigen. Es wird lediglich das Post-Ident-Verfahren benötigt, welches in jeder Postfiliale durchgeführt werden kann. Die Übertragung der Kundendaten erfolgt übrigens sicher als TLS-Verschlüsselung. Gültig sind die Angebote für Kunden, die ihren dauerhaften Wohnsitz in Deutschland haben und über 18 Jahre alt sind.
