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Gemeinschaftsanleihen?

von: Sandra | Kategorie(n): Allgemein

18. Juli 2017
Gemeinschaftsanleihen?

Aktienexpertin Beate Sander verrät, welche Länder für die kommende Zeit gute Aussichten auf Gewinne versprechen, und warum sich diese Staaten in den letzten Jahren grundlegend geändert haben.

Anlagen in Zukunftsländer

Dass es immer wieder Länder gibt, die auf einem guten Weg zu einer stabilen Wirtschaft sind und auch entsprechende Gewinne versprechen, ist nicht neu. Die Kunst ist, solche Teile der Welt rechtzeitig zu erkennen und dort zu investieren, wo es in Zukunft etwas zu holen gibt und noch nicht so viele andere Anleger unterwegs sind.

Asien auf dem Vormarsch

Asien und seine Vielzahl an großen und kleinen Ländern überrundet derzeit alles Andere. Die herkömmlichen Industrien in diesem Teil der Welt sind bei Anlegern wohl bekannt, und das nicht erst seit gestern. Doch man sollte mutig sein, und auch in andere Wirtschaftsteile investieren.

Ein Tipp vom Experten: fair bewertete Aktien sollte es sein, in die man investiert, die ein unterdurchschnittliches Kurs-Gewinn-Verhältnis haben und hohe Dividenden. Allerdings heißt es hier, einen langen Atem zu bewahren. Denn es kann Rückschläge geben, und man sollte geduldig sein, langfristige Anlagen bevorzugen und breit streuen. Die besten Chancen haben also die Anleger, die von vornherein davon ausgehen, die Papiere lange zu behalten, auch wenn es zwischendurch schlecht aussieht. Gibt es Kursschwächen, so sind diese meist nur von kurzer Dauer und sind begründet, wie zum Beispiel mit Investitionen in Tochterunternehmen.

So veränderten sich die Wirtschaftsmächte

In Vergangenheit und Gegenwart haben die USA die Nase vorn. Doch während früher zum Platz zwei rund 10% Rückstand lagen, sind es heute nur noch rund 2%. Japan hat unheimlich aufgeholt und kann im Ranking für die USA zum Problem werden. Platz 3 geht an Deutschland, allerdings nur, weil die Zahlen der Vergangenheit rund verdoppelt werden konnten. Dann folgen Frankreich und Großbritannien, die zwar stiegen, aber dennoch relativ abgeschlagen gegenüber den vorderen Plätzen liegen.