Das Wichtigste über „WeltSparen“

Mit WeltSparen entscheiden die Kunden, wo innerhalb der EU ihr Geld angelegt wird – obwohl sie sich bequem nur einmal anmelden müssen – bei WeltSparen.
Die Kunden überweisen das Geld auf ihr kostenloses WeltSpar-Konto und können darüber ihre Anlagen bei den Partnerbanken abschließen. So hat man als Kunde mit nur einer Anmeldung dauerhaften Zugriff zu allen Angeboten der Partnerbanken.
Diese Banken gehören zu WeltSparen
Zu den Banken, auf deren Angebote die WeltSpar-Kunden zurückgreifen können, gehören die Addiko-Bank aus Österreich ebenso wie die Allied Irish Banks aus Irland, die BACB aus Bulgarien oder die Alior-Bank aus Polen. Die BN-Bank aus Norwegen ist vertreten, die Greensill Bank aus Deutschland und die Inbank aus Estland, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Auf der Internetpräsenz von WeltSparen findet man eine genaue Auflistung aller Banken sowie zahlreiche Informationen zu Diesen.
Wer kann bei WeltSparen ein Konto eröffnen?
Jede natürliche Person ab 18 Jahre, die in Deutschland gemeldet ist und ein Referenzkonto bei einer deutschen Bank unterhält, kann sich dort anmelden. Außerdem erforderlich sind eine Mail-Adresse und ein Internetzugang.
Nicht möglich ist die Eröffnung eines solchen Kontos für Kinder, also für alle Minderjährigen. Möchte ein Erwachsener dies tun, muss er auf herkömmliche Festgelder zurückgreifen, die er bei der jeweiligen Bank eröffnet.
Übernimmt WeltSparen eine Beraterfunktion?
WeltSparen übernimmt ausdrücklich keine Beraterfunktion. Jeder Kunde ist also selbst dafür verantwortlich, dass er die „richtige“ Anlage auswählt.
Sicherheit bei WeltSparen
Um die Daten bei WeltSparen abzusichern, werden aktuellste Sicherheitsstandards eingehalten. Ein mehrstufiges Identifizierungsverfahren und diverse Verschlüsselungen sorgen dafür, die Daten nicht in fremde Hände gelangen.
Das Geld ist über den Einlagensicherungsfonds abgesichert. Dieser läuft pro Person und Konto über 100.000 Euro, und gilt für alle gelisteten Banken. Das Geld ist also sicher, zumindest unterhalb der 100.000 Euro-Grenze, die die meisten Kunden ohnehin nicht überschreiten. Aber auch darüber ist es bislang noch nicht vorgekommen, dass Kunden einen Verlust ihrer Ersparnisse beklagen mussten.