Festgeldanlage | Festgeldzinsen im Vergleich |

Das ist die Volatilitätsstrukturkurve. Sie wird auch als Fristenstrukturkurve bezeichnet und bildet die Volatilität in Abhängigkeit der Laufzeit für die „Im-Geld-, Am Geld- oder Aus-dem-Geld-Optionen“ ab. In ruhigen Börsenphasen weist sie in der Regel einen ansteigenden Verlauf aus. Das bedeutet, die implizite Volatilität (bestimmt aus aktuellen Optionspreisen) ist für kurzfristige Optionen geringer als für solche mit längeren Laufzeiten. Handelt es sich um ein nervöses Marktumfeld, ist der Verlauf allerdings meist fallend. Das begründet sich daraus, dass die implizite Volatilität bei den Optionen mit kurzen Laufzeiten höher ist als die mit langen Laufzeiten.