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Hinter dem Begriff Stop-Loss-Order verbirgt sich ein Verkaufsauftrag, der im Normalfall Aktien betrifft. Dieser Verkaufsauftrag wird dann ausgeführt, wenn der momentane Kurs, einen Kurs erreicht oder sogar unterschreite, der vom Aktieninhaber vorgegeben wurde. Die Stop-Loss-Order kann man am besten an einem Rechenbeispiel veranschaulichen. Ein Aktionär hat Aktien gekauft, deren Kurs bei 20 Euro liegt. Sollten die Aktien im Kurs fallen, so möchte der Käufer nicht mehr als zehn Prozent Verlust machen. Er gibt eine Stopp-Loss-Order zum Kurs von 18 Euro aus. Sobald der Kurs der Aktie auf 18 Euro oder sogar darunter fällt, führt die Bank die Verkaufsorder aus. Eine Stop-Loss-Order ist so wichtig, weil sie verhindern kann, dass Kleinanleger ihr gesamtes Vermögen verlieren.