Klarna wurde 2005 in Schweden als Klarna AB vom Startup-Unternehmen Kreditor gegründet, um den Online-Handel sicherer zu machen. Die Zahlungslösung nahm bei Verbrauchern stetig an Beliebtheit zu und das Potenzial des Rechnungsservices von Kreditor erkannten immer mehr Onlineshops. 2009 wurde das Unternehmen von Kreditor in Klarna umbenannt. Die Niederlassung in Deutschland wurde 2010 gegründet und Sequoia Capital stieg als zweiter großer Investor ein. Mittlerweile ist Klarna in vielen Ländern vertreten. Mit Klarna Checkout bietet das Unternehmen seit April 2014 eine neue Zahlungslösung für Online-Shopper an, die jetzt einen Kauf mit E-Mail-Adresse und Postleitzahl abschließen können.
Neben der Zahlungslösung für Verbraucher und dem Rechnungsservice für Online-Shops bietet Klarna attraktiv verzinstes Festgeld an. Eine Festgeldanlage ist mit Laufzeiten von 12, 24, 36 und 48 Monaten möglich. Die Kunden können Anlagebeträge zwischen 10.000 und 500.000 Euro frei wählen. Die Höhe vom Zinssatz hängt von der Laufzeit ab und wird für die gesamte Laufzeit garantiert. Die Zinsen werden einmal jährlich ermittelt und auf das Referenzkonto überwiesen. Als Referenzkonto kann das Girokonto verwendet werden. Da Klarna die Steuern auf Zinserträge nicht abführt, müssen diese von den Kunden selbst in der Steuererklärung angegeben werden. Am Ende der Laufzeit erfolgt die automatische Wiederanlage, wenn die Auszahlung nicht spätestens 3 Werktage vor Laufzeitende beim Klarna AB Einlagenservice angefordert wird.
Das Festgeldkonto wird kostenlos eröffnet und geführt. Der Antrag auf Eröffnung vom Klarna Festgeldkonto wird als PDF-Datei zur Verfügung gestellt. Die hohe Datensicherheit, die einfache Bedienung und der deutschsprachige Support wurden vom TÜV Saarland getestet und zertifiziert. Die Einlagensicherheit bei Klarna Festgeld wird durch die schwedische Einlagensicherung, entsprechend der EU-Richtlinien, mit bis zu 100.000 Euro pro Person garantiert.